Dämonenkiller-Taschenbuch Bd. 59: Luzifers rechte Hand von Joe Juhnke
Seine Komplizen hatten das Geld aus dem Bankraub, doch Paul Anke, der alles geplant hatte, war auf der Flucht. Die Polizei jagte ihn - und als er ihr in die Falle fuhr, war alles aus. Sein Wagen überschlug sich, fing Feuer, und für Paul Anke gab es keine Rettung mehr ... Seltsam war nur, daß er genau registrierte, was um ihn herum geschah. Sie legten ihn in den Sarg, verschlossen ihn. Irgendwann kam das Wesen, das ihm diesen seltsamen Vorschlag machte: dem Satan zu dienen und dafür weiter auf der Erde bleiben zu können. Anscheinend war dies ein akzeptabler Vorschlag ... Für Paul Anke begannen die Probleme bereits, als er dem Sarg entstieg. Irgend etwas mußte an seiner Stelle hinein, wenn niemand Verdacht schöpfen sollte. Und da traf es sich, daß er in der Leichenhalle diese vergammelte Type traf, die fast sein Gewicht hatte ...
Verfasst von Joe Juhnke
Titelbild von Les Edwards
Erschienen im Oktober 1979
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene