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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Von den drei bisher erschienen Sinclairs von Michael Breuer hat mir dieser am besten gefallen und war auch der beste Sinclair seit langer Zeit für mich.
Besonders schön, dass hier mal ein Bösewicht entkommt und im Fall der Gastautoren kann man wohl davon ausgehen dass er nicht vergessen wird, sondern auch wieder auftaucht.
Allerdings hätte ich es lieber gesehen, wenn es Menarke gewesen wäre, anstatt Sarket (vielleicht hätte die Mumie besitz von ihm ergreifen können?), aber das ist nur mein persönlicher Geschmack.
Dass in den Romanen die nicht von JD stammen keine Leserseite auftaucht ist zwar schade, aber so hat die Story auch ein kleines bisschen mehr Platz, was nicht schlecht ist.
SEHR GUT
Ob Micheal vom Verlag wohl den Arbeitsauftrag erhalten hat, die Romane möglichst klischeehaft zu schreiben? Seine dritte Geschichte ist klassischer Mumienstoff. Handlungsablauf, Nebencharaktere und Dialoge sind vielleicht sogar eine Hommage an die alten Mumienfilme. Ein bekanntes Zitat aus der „Die Mumie“-Filmreihe erkannte ich jedenfalls auf Anhieb. __________________
Aber was mir besonders aufgefallen ist: Die Geschichte war größtenteils logisch. Sowohl der Hintergrund an sich als auch die Aktionen der Charaktere. Nichts besonderes, aber dennoch unterhaltsam. Bis auf das Finale, das dauerte mir zu lang und war mir zu viel Hin und Her. John lässt Suko zurück und den Zivilisten damit nicht schutzlos. Dennoch versagt der Chinese. Janes Hexenkräfte werden endlich mal wieder bisschen aktiv und erspüren Magie. Und es ist kein Kreuz-Ende. Michael hat sich etwas einfallen lassen. Sogar ein Wiedersehen mit dem Gegenspieler ist möglich.
Für mich der beste von Michaels Gastromanen. Die Grundgeschichte ist nicht besonders einfallsreich, aber besser so als übertriebene Vampirgeistskelette. Bis auf das langgezogene Finale keine großen Kritikpunkte. Vielleicht noch dass wie leider in der Serie üblich nichts zur Vertuschung geschrieben wurde. Da haben einige Leute eine lebende Mumie gesehen, manche sogar ein kurzes Handyvideo gemacht. Es muss eine Ausrede her, am Ende will John dem einen Polizisten bei einem Bier sogar die wahre Geschichte erzählen. Und warum Hoff Senior auf seinem Dachboden eine Mumie versteckt hält, die nicht einmal luftdicht verschlossen bleibt, und er keine Instruktionen für seine Erben hinterlassen hat leider auch offen.
Ein guter Roman, wenn Michael nächstes mal den Grad zwischen Einfallsreichtum und Glaubwürdigkeit schafft habe ich gar nichts mehr auszusetzen. Und selbst wenn nicht....der Lesespaß bei diesem Heft ist allemal besser als der bei Jasons Heften.
Aktuelle Gruselfavoriten:
1. Isaac Kane
2. Dämonenkiller (Baphomet Zyklus)
3. John Sinclair
4. Die Musgrave-Romane im Gespenster-Krimi
Ich bin vor einigen Monaten ausgestiegen, besorge die Hefte aber noch für meinen Schwiegervater. Nun stand ich am letzten Dienstag im Kiosk und wollte das Heft bezahlen, als ein anderer Kunde anmerkte, dass die Story richtig gut ist. Ich schlug die erste Seite auf und stellte fest, dass der Roman nicht von Jason Dark geschrieben wurde. Das machte mich neugierig. __________________
Positiv ist mir aufgefallen, dass John nicht so dämlich naiv gehandelt hat, wie ich ihn in Erinnerung habe. Bei Suko sieht das allerdings anders aus. Wie wollte er denn den Jeffrey beschützen, wenn er weiß, dass sich der Gegner wie der Flash bewegen kann? Der Tod von Hoff geht ganz klar auf Sukos Kappe.
Im Allgemeinen wurde mir zu viel "wie durch Nebel gehört", und es lief den Beteiligten für meinen Geschmack zu oft "kalt den Rücken" runter.
Für mich liegt der Roman im oberen Mittelfeld, da die Story ganz nett ist.
Zitat:
Original von Sir Boromir
... Ich schlug die erste Seite auf und stellte fest, dass der Roman nicht von Jason Dark geschrieben wurde. Das machte mich neugierig.
Hallo Sir! Da du etwas überrascht warst von dem Co-Autor, hast du die aktuelle Entwicklung evtl. noch gar nicht aufgeschnappt:
JD schreibt nur noch 26 Romanhefte pro Jahr, den Rest übernehmen andere Autoren. Siehe hierzu die Leserseite in Band 1874, dort stehen die nötigen Fakten.
(Nr. 1874 ist übrigens auch schon von M. Breuer, dieser Autor ist sogar hier im Forum vertreten). Auch Band 1851 (Dreizehn Seelen für den Satan) war von ihm.
Die nächsten Gastautoren sind Uwe Voehl (Nr. 1878 ) und Alfred Bekker (Nr. 1879).
(Es gibt zum Thema Gastautoren auch irgendwo noch einen Thread)
Ein solider Einzelroman mit offenem Ende.
Michael Breuer mag wohl diese "Klischee" Gruselromane. Finde ich gut, denn ich mag diese Atmosphäre und warte gespannt auf den ersten Zweiteiler.
Auch hier vergebe ich mal wieder Top, auch wenn ich fortlaufende Handlungstränge mehr mag, als Einzelromane, aber bei diesem hier, wird es ja schon bald eine Rückkehr geben.
Sehr schön finde ich, wie MB mit den Sinclair-Charakteren vorgeht, denn in meinen Augen, agieren sie so, wie es sie es auch bei Jason Dark tun würden.
Deshalb: TOP! Wiedereinmal!
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Zitat:
Original von BlutEngel
Michael Breuer mag wohl diese "Klischee" Gruselromane. Finde ich gut, denn ich mag diese Atmosphäre und warte gespannt auf den ersten Zweiteiler.
Auch hier vergebe ich mal wieder Top, auch wenn ich fortlaufende Handlungstränge mehr mag, als Einzelromane, aber bei diesem hier, wird es ja schon bald eine Rückkehr geben.
Sehr schön finde ich, wie MB mit den Sinclair-Charakteren vorgeht, denn in meinen Augen, agieren sie so, wie es sie es auch bei Jason Dark tun würden.
Deshalb: TOP! Wiedereinmal!
Stimmt, ich mags gern ein bissi oldschool, das ist keine Vorgabe des Verlags Abgesehen konnte ich mich beim Entwerfen des Exposés auch nicht dran entsinnen, wanns zum letzten Mal einen zünftigen Mumienkracher im Gruselheft gab - meine folgerichtige Entscheidung: "Dann wirds aber mal wieder Zeit!"
@all: Dank fürs Löble und kritische Anmerkungen soweit - gilt auch für "Friedhof der Kopflosen". Ich les ja sehr genau mit und werd versuchen, angebrachte Kritikpunkte beim nächsten Mal zu berücksichtigen.
In diesem Sinne, noch eine beschwingte Nacht allerseits!
Michael
Dort, wo du hingehst - da bist du dann!
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Zitat:
Original von HorrorHarry
Zitat:
Original von Sir Boromir
... Ich schlug die erste Seite auf und stellte fest, dass der Roman nicht von Jason Dark geschrieben wurde. Das machte mich neugierig.
Hallo Sir! Da du etwas überrascht warst von dem Co-Autor, hast du die aktuelle Entwicklung evtl. noch gar nicht aufgeschnappt:
JD schreibt nur noch 26 Romanhefte pro Jahr, den Rest übernehmen andere Autoren. Siehe hierzu die Leserseite in Band 1874, dort stehen die nötigen Fakten.
(Nr. 1874 ist übrigens auch schon von M. Breuer, dieser Autor ist sogar hier im Forum vertreten). Auch Band 1851 (Dreizehn Seelen für den Satan) war von ihm.
Die nächsten Gastautoren sind Uwe Voehl (Nr. 1878 ) und Alfred Bekker (Nr. 1879).
(Es gibt zum Thema Gastautoren auch irgendwo noch einen Thread)
Vielen Dank für die Info, Harry. Ich werde mich im Forum mal intensiver umschauen.
So, habe den Roman nun auch gelesen.
Ein ganz klares TOP. Wirklich toll, und endlich ein Gegner der Rache schwört. Aber hoffentlich nicht um dann wie zB ihrerzeit Serena Kyle beim zweiten Mal gleich das zeitliche zu segnen. Und ich hoffe mal, dass die Bemerkung der Mumie, in Sachen Jane auch etwas bedeutet. Jane kann gerne wieder bitterböse werden.
Es wäre jedenfalls schade, wenn da nichts nachkäm.
Ebenso würden wir natürlich gerne wissen, was es mit den damals oft gesagten Bemerkungen auf sich hat, weswegen sich John und Justine wohl nicht abmurksen können. Wurde ja gerade in Justines Anfangszeit oft gesagt. Aufklärung bitte
Ich bin bisher mit Michael sehr zufrieden. Meinetwegen kann er gerne die nächsten 10 Jahre alleine die Serie schreiben.
Diesen Roman fand ich noch ein Stück besser als den Vorgänger.
Die Story war Oldschoolgrusel aber modern geschrieben.
Super fand ich das John, Jane und Suko am Ende auch mal sehr "mitgenommen" aussahen.
So hat man nicht mehr den Eindruck das es sich um " Superhelden" handelt, sondern es machte
das ganze menschlich.
Da dies erst der dritte Roman von M.B. war, gibt es von mir nur ein Sehr Gut, den ich denke er wird es im Laufe der Zeit noch toppen und dann habe ich bei der Bewertung noch Luft nach oben.
Der Imobilienmakler Jeffrey Hoff entdeckt beim Entrümpeln seines erst kürzlich verstorbenen Großvaters eine Mumie auf dessen Dachboden. Beim genauen Betrachten des in Bandagen gehüllten Körper sieht er ein goldenes Amulett um ihren Hals hängen. Jeffrey erkennt sofort, dass es sich hierbei um etwas sehr wertvolles handeln könnte. Als kurz darauf ein geheimnissvoller Mann bei ihm an der Tür klingelt und die Herausgabe des Amulett's fordert, versucht Jeffrey ihn noch abzuwimmeln. Der Fremde lässt sich jedoch nicht so einfach abspeisen und droht Jeffrey mit samt seinem Umfeld mit dem Tod. Keine zwei Wochen sind ins Land gezogen, als Sarkets Drohungen zur Realität werden. Jeffrey's Freundin Allison und zwei Geschäftspartner von ihm mussten dran glauben. Unter Todesangst leidend, schaltet der Imobilienmakler die Polizei ein. Als er dort sein Anliegen schildert, wird er postwendend an Scotland Yard und dessen Spezialabteilung verwiesen. Von nun an ermitteln Suko und John in diese Richtung. Die Privatdetektivin Jane Collins, die zufällig im britischen Museum eine Ägyptische-Ausstellung besucht, wird unfreiwillig in den Fall mit hinein gezogen. Denn kein geringerer als der mächtige SchwarzmagierMenarke himself hat ein Auge auf die aktraktive Blondine geworfen. Ohne das Amulett, dass ihm damals zur Bannung quasi als Fessel um den Hals gelegt wurde, scheint keiner seinen Kräften paroli bieten zu können. Doch auch der Schwarzmagier Sarket ( ebenfalls mit imposanten Fähigkeiten ausgestattet ) hat ein starkes Interesse an dem Amulett. Ein Kampf scheint daher unausweichlich zu sein. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 03.07.2014 19:57.
Fazit:
Mittlerweile der dritte Roman aus der Feder von Michael Breuer und ich kann mich meinen Vorpostern nur anschließen ...der Beste. Doch ich sehe es einwenig wie Dr. Killjoy, ich hätte auch lieber Menarke als Gewinner der Auseinandersetzung gesehen. Aber egal, auch mit Sarket als vermeintlichen Dauergegner (zumindest bekommt er hoffentlich noch weitere Auftritte) kann ich mich mit anfreunden. Seine Fähigkeiten sind jedenfalls nicht von schlechten Eltern. Die Schreibe von Michael Breuer hat mir jedenfalls sehr gefallen.
Ein kleiner Fauxpas ist mir dennoch aufgefallen ...oder ist mir zwischenzeitlich etwas entgangen, dass John und Suko jeweils im Besitz eines eigenen Rovers wären ?. Denn auf der S. 28 fuhr John allein mit dem Rover ins britische Museum. Auf der S. 64 kam Suko ebenfalls mit dem Rover angebraust .
Besonderes:
Mit dem Schwarzmagier Sarket scheint ein dauerhafter Gegner aufgetreten zu sein (zumindest wurde er nicht gleich wieder vernichtet).
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein verdientes "gut" mit Tendenz nach oben.
Cover:
Tja, das Titelbild (bzw. die Figur darauf) hat leider überhaupt nichts mit dem Menarke im Roman zu tun (oder soll es etwa Sarket darstellen ? ). Egal, beide Versionen sind unter aller Sau.
Von mir bekommt der Roman ein "gut". (Auch wenn es etwas nervig war, dass sich auch diesmal jede Person "über die Lippen leckte", das wird im nächsten Roman hoffentlich nicht mehr der Fall sein). Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Horror-Harry am 11.07.2014 16:12.
Diese Hypnosefähigkeiten (Sarket, Menarke), das Outfit von Sarket und das Wiedererkennen einer alten Leidenschaft in einer heutigen Person erinnern sehr an den alten Mumien-Filmklassiker mit Boris Karloff und punktet schon allein dadurch...
Mich würde interessieren, ob Sarkets Fähigkeit darin besteht, sich schnell zu bewegen oder ob es sich dabei um Teleportation handelt. Ich vermute schon mal, dass bei seinem Ende entweder Sukos Stab oder Glendas Teleporterfähigkeit eine Rolle spielen könnten...
Ebenso wie John ("Mich wunderte, dass ich ihn überhaupt verstand") hat mich auch gewundert, dass sich die Mumie mit den Engländern unterhalten konnte. Aber da er ja schon vor seiner Mumifizierung ein Schwarzmagier war, muss man das wohl auf Magie zurückführen.
Genau wie dark side habe ich mich auch gefragt, wie Suko mit dem Rover kommen konnte, mit dem auch schon John zum Museum gefahren war. John meinte ja "... ein mir wohlbekanntes Fahrzeug vor dem Museum hielt", aber vielleicht gehörte der Rover dem ermordeten Hoff und er hatte nur zufällig die gleiche Farbe...
Was am Schluss jedoch noch offen blieb: Was wurde aus "der Fessel des Menarke"? Das Amulett blieb am Körper der Mumie, Sarket hat sich ohne dieses aus dem Staub gemacht. Er wird bestimmt erneut versuchen, es zu bekommen. Denn im Roman heißt es: "Die Hohepriester, die es einst fertigten, haben es mit wundersamen Kräften versehen..." Es würde mich überraschen, wenn mit dem Tod Menarkes das Amulett nun völlig machtlos wäre. Da könnte noch was kommen..
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Da haben ... manche sogar ein kurzes Handyvideo gemacht.
Nein, hat niemand. Das steht nirgends. Das ist nur in deiner Phantasie so gewesen.
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Zitat:
Original von HorrorHarry
Nein, hat niemand. Das steht nirgends. Das ist nur in deiner Phantasie so gewesen.
Richtig. Ist nur in meiner Heftromanlogik so, dass Zivilisten immer Handyvideos oder -fotos machen, wenn sie etwas unnormales sehen. Kann ich leider nicht abschütteln. Heutzutage werden Fotos vom Essen ins Netz gestellt und wie verrückt kommentiert. Wie wäre das da erst bei einer Mumie? Würden die meisten zwar für einen Fake halten, aber wird der Yard dennoch nicht gern sehen.
Aktuelle Gruselfavoriten:
1. Isaac Kane
2. Dämonenkiller (Baphomet Zyklus)
3. John Sinclair
4. Die Musgrave-Romane im Gespenster-Krimi
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Heutzutage werden Fotos vom Essen ins Netz gestellt und wie verrückt kommentiert.
Ich muss mir auch mal so ein Handy besorgen. Dann hätte ich ein Bild von den 2450 Gramm Erbsen machen können die ich Heute gepflückt habe
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Hallo zusammen, __________________
ich bin neu im Forum und durch die neuen Sinclair-Autoren dazu gekommen, weil das für mich ein Anlass war, seit Jahren wieder einen Sinclair zu lesen.
Die Fessel des Menage war der erste, den ich seit Langem gelesen habe, und ich muss sagen, ich bin positiv überrascht. Das gibt doch Hoffnung für die Serie!
Habe inzwischen auch die anderen Romane von Michael Breuer gelesen und finde seine Schreibe insgesamt gut. Aber Die Fessel des Menage ist einfach der beste! So kann es gerne weitergehen!
Der unheimliche Bogenschütze wird euch das Fürchten lehren!
Zitat:
Original von Scareface
Hallo zusammen,
ich bin neu im Forum und durch die neuen Sinclair-Autoren dazu gekommen, weil das für mich ein Anlass war, seit Jahren wieder einen Sinclair zu lesen.
Na dann mal ein erneutes herzlich Willkommen in der Sinclair-Lesefamilie .
Zitat:
Original von Scareface
Die Fessel des Menage war der erste, den ich seit Langem gelesen habe, und ich muss sagen, ich bin positiv überrascht.
Zitat:
Original von Scareface
Die Fessel des Menage ist einfach der beste!
Hatte ich einen anderen Roman gelesen als du ? . Ne mal Spaß beiseite ....schön das du dich hier zu den Romanen äusserst . Wünsch dir dann noch viel Spaß hier im Forum !. Gruß dark side
Willkommen bei uns, Scareface. Frisch angemeldet und schon die ersten Romane kommentieren. So muss das sein. Freut mich. __________________
Wir beißen ja nicht, also schau dich in Ruhe um und wo du eine Meinung zu hast einfach raus damit.
Zitat:
Original von woodstock
Ich muss mir auch mal so ein Handy besorgen. Dann hätte ich ein Bild von den 2450 Gramm Erbsen machen können die ich Heute gepflückt habe
Bist du A) eine dieser Internetaufmerksamkeitshur** oder B) 16?
Dann könntest du das machen, auf drölfzig sozialen Netzwerken hochladen und von deinen 400 "Freunden" gaaanz viele tolle Kommis und Likes bekommen. Ich halte mich bei sowas ja auch eher zurück bzw. sehe den Sinn darin nicht.
Aktuelle Gruselfavoriten:
1. Isaac Kane
2. Dämonenkiller (Baphomet Zyklus)
3. John Sinclair
4. Die Musgrave-Romane im Gespenster-Krimi