Band 349: Geisterherzen bricht man nicht
Charles Hencock erwachte am Morgen in seinem Helsinkier Hotelzimmer. Er brauchte eine Weile, um sich zurechtzufinden. Und dann fiel ihm ein, was er in der Nacht erlebt hatte. Er hatte über seine Probleme viel nachgedacht und dabei seine Musik vernachlässigt. Heute nacht hatte er den Versuch gestartet, sich von dem Geist der Hexe zu befreien. Keine Frage, daß genau das Gegenteeingetroffen war.
Autor: W. A. Hary
Besonderheit: 30. Roman mit Mark Tate
Weitere Romane von Mark Tate in dieser Reihe sind: 135, 137, 147, 152, 156, 160, 163, 169, 173, 178, 187, 194, 200, 206, 210, 214, 218, 229, 234, 253, 267, 282, 287, 294, 299, 309, 324, 336, 345, 354, 359, 371
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."