Während der Lektüre dieses Bandes wurde mir spätestens bei der Abarbeitung von Kimon´s Leidensweg bewusst, das die zwei Autoren anscheinend doch bedeutend besser Hand in Hand arbeiten und schreiben als ich es noch beim vorherigen Taschenheft dachte. Zumindest lies die Handlung darauf schließen, da es diesmal richtig gut eine nicht nur lose Verbindung in der Story gab, sondern daß das thematisch angesprochene Thema des leidigen Liebeskummers auch zu einem gütlichem Ende kam.

Castor indes hatte dadurch den Vorteil einer neuen Gespielin, um mit ihr im Späteren Verlauf der Geschichte einen Finsteren das fürchten zu lehren. Auch das war richtig Gut erzählt, selbst wenn mit Cassia wieder die vergangenen Abenteuer eine dezente Erinnerung hervor riefen. Allerdings gefiel mir auch hier die Darstellung dieser römischen Protagonisten sehr, da merkt man recht positiv das Händchen des Autor.

Insgesamt in der Bewertung für mich aber wieder richtig Gut und unterhaltsam, vor allem hatte ja diesmal der Opener seinen ganz besonderen Reiz.

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...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane