Bewertung siehe: https://www.gruselromanforum.de/thread.php?sid=&postid=28361#post28361 __________________
Vergebe vier von fünf Sternen!
Suko spielt Aktiv mit.
Suko wohn hier nun im gleichen Haus wie John Sinclair 2 Apartments weiter, Finanziell wird er von Bill Conolly unterstützt.
Auf dem ehemaligen Grundstück (Seit Urzeiten ein Stützpunkt des Satans) von Florence Barkley wird ein Hochaus gebaut auf Dämonenerde, sie will Rache an den bewohnern nehmen.
Hier wird das Pandämonium erwähn ein Reich zwischen Diesseits und Jenseits. Ein Geburtsort des Schreckens, einen Schaltstelle der Dämonen.
Spannender Roman echt Lesenswert !!
Gruß Alexandra
In einem Hochhaus findet John 4 Fingerkuppen die aus dem Kellerboden herausragen.Nach weiteren nachforschungen kommt John dem Architekten und Eigentümer des Hochhauses auf die Schliche.....
Ich vergebe 4 von 5 Sternen.Sehr spannende Geschichte mit einem starken Showdown,in dem John seinem Gegenüber waffenlos antreten muß um die Bewohner zu retten
Handlungsort:
England-London
Gespensterkrimi Nummer 188(Nummer 44 der JS-Reihe)-Der Hexer mit der Flammenpeitsche
Ein sehr guter und spannender Roman. Die triste Atmosphäre in dem Betonklotz ist gut beschrieben. Die Szene, in der ein Bewohner im Bodenboden des Kellers versinkt und nur noch die Fingerkuppen herausschauen, hat mit gut gefallen. Auch die Figur der Florence Barkley ist gut beschrieben und John hat es gerade am Schluss ungewöhnlich schwer mit ihr und wird erst in letzter Sekunde durch Suko gerettet, der hier endlich mal wieder richtig mit von der Partie ist. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von spooky007 am 21.04.2016 12:01.
Wertung:
4,5 von 5 Sternen
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Cover des Gespensterkrimis: Gefällt mir mal wieder nicht (ist ja auch wieder von Josep Marti Ripoll). In der grauhaarigen Gestallt kann man zwar Florence Barkley vermuten, trotzdem kommt diese Szene so in der Story nicht vor.
Wertung:
1 von 5 Sternen
Cover der Viertauflage (http://www.gruselromane.de/dateien/sinclair/romane/viertauflage/js_4_043.jpg): Passt schon deutlich besser zur Story und die Szene kommt auch so im Roman vor. Auch zeichnerisch finde ich es deutlich besser, wenn auch kein Meisterwerk.
Wertung:
3,5 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Das war ein super Roman, für den ich ein "sehr gut" vergebe.
Ein wirklicher Grusel-Klassiker des guten, alten Jason Dark von 1977 ... Hier sieht bzw. liest man seine frühere Stärke, eine spannende und gruselige Atmosphäre aufzubauen und eine Story konsequent und überzeugend bis zum Ende zu führen.
Dieser Roman hat mir insgesamt noch besser gefallen als der vorhergehende ("Der schwarze Würger").
Mir gefiel die Story von Anfang bis Ende. Suko hat mal wieder eine größere Rolle. Hier wird mit dem Hochhaus ein Stützpunkt des Satans ausgehoben. Tolles Finale. Es wird das Fußballspiel Queens Park Rangers - 1. FC Köln (UEFA-Pokal 76/77, 3.Runde, Rückspiel) erwähnt. Dieses Spiel ging übrigens 3:0 aus und war das Ende für Köln
Wie das Bauland in die Hände des Architekten kam, fand ich nicht gut erklärt. Er behauptet, man habe es der Barkley nach viel hin und her abgekauft. Sie behauptet, man hätte sie beraubt/vertrieben. Hat sie nun freiwillig unterschrieben oder wurde sie gezwungen?
Das Cover soll das Finale auf dem Dach des Hochhauses zeigen. Passt nicht ganz, sieht aber gut aus.
Für den Roman 4 Sterne.
Es ist schön, wenn die Handlung nachvollziehbar ist und man einen persönlichen Bezug zu ihr herstellen kann. Man kann sich den Horror in einem Wohnklotz richtig vorstellen.
Etwas merkwürdig finde ich jedoch das Vorgehen der Alten, die unbedingt auf einen Showdown besteht anstatt JS zu killen, als die Chancen gut stehen. Auch komisch, dass das Haus nicht evakuiert wird. Alle würde man nicht retten können, aber sicher doch einige.
Insgesamt ein toller Roman.
Eine grundsätzlich richtig gute Geschichte, mit der Dark heute allerdings nicht mehr wirklich durchkommen würde. __________________
Als James Powell diverse Bemerkungen über Suko fallen lässt ("Gorilla", "Lakai", S.15), später dann auch noch Sinclairs Bemerkungen gegenüber einem Zeugen ("warm", s. 17) - das ging damals problemlos, würde man ihm heute allerdings um die Ohren hauen.
Dann ist sich Dark wohl selbst nicht sicher - einmal wird Asmodis als "Satans Erster Diener" (S. 40) und als Asmodis, der "Höllenfürst" (S. 63) bezeichnet. Entweder oder.
Und dann darf man auch noch infrage stellen, ob ein Geist (was auch nicht konsequent durchgehalten wird in der Geschichte) überhaupt per Flammenwerfer überwunden werden könnte.
Abgesehen davon, eine richtige Grusel-Geschichte mit den entsprechenden Zutaten. Ein "sehr gut" unter dem Strich.
Talent is a flame. Genius is a fire...
Ich vergebe ein "mittel" mit der Tendenz zum "schlecht".
Weil ich den Einstieg zwar wahnsinnig gut finde, vor allem den Tod im Keller, sich danach aber eine von Ungereimtheiten triefende Geschichte entwickelt.
Ich muss mal erwähnen, dass ich den Roman in der Vierten Auflage las (mit grottigem Cover); keine Ahnung, ob im Original klar war, dass John im Keller was zu suchen hat. Denn von den einbetonierten Fingern wusste er eigentlich nichts.
Der schwule Architekt wandelt seine Einstellung John (erst ablehnend, dann aufreizend) gegenüber viel zu schnell; und wie er als schwul charakterisiert wird, missfällt mir ohnehin - Zeitgeist hin, Zeitgeist her.
Warum die Gegnerin ihr Grundstück abgeben musste, wird nicht klar. Warum sie so mächtig sein sollte, auch. Und ebenso der Wunsch nach einem Finalduell.
Suko (mit Pfannkuchengesicht und Schweinsaugen!) kommt trotz finalem Einsatz blass rüber; Johns Waffen helfen nicht, aber Sukos Feuereinsatz dann doch!?
Zum Ende tummeln sich mir zu viele Figuren durch eine sehr übersichtliche Handlung.