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Der nächste Volltreffer, der mit einem "Top" bewertet wird. __________________
Die Geschichte beginnt 1972(quasi 7 Jahre vor der eigentlichen Handlung) in den USA. Man bekommt als Opener eine klassiche "Der Exorzist" Szene geboten.
Der Schreibstil ist hier wieder so hervorragend, das man sich direkt in die "gute alte Gruselzeit" der Kindheit zurückversetzt fühlt. Man lernt mit Ingrid Green eine neue Jägerin kennen, die bei mir sehr gut ankam. Im Laufe der Geschichte hat sie noch einige tolle Momente.
Sara Vincent ist auch wieder dabei. Ich möchte nicht zuviel verraten, nur das die Story wirklich gut geplant, und bis zum Showdown keine schwächen oder Langeweile hat. Es gibt natürlich wieder einen Epilog, der einige Hintergründe erklärt und den roten Faden wieder ein klein wenig weiterbringt. Der Name des Dämons ist Ar'ath. Find ich klasse, da man nur einen Buchstaben ändern muss, um meinen Namen zu haben.
Ich bin sehr glücklich das mein Leserbrief in diesem Band veröffentlicht wurde.
Band 9 ist schon auf dem Wunschzettel und wird mit Spannung erwartet.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12, Die Vagabunden 11
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Abgesehen von einigen Details, einer neuen Nebenfigur und dem Epilog ist das ein völlig „normaler“ Fall der Woche für Isaac. Daraus kann sich später einiges entwickeln. Das Monster der Woche ist nur stillgelegt und nicht besiegt. Der Oberbösewicht spinnt sein Netz und möchte das Monster später nochmal für seine Pläne benutzen. Ich kann mir gut vorstellen, dass zum Finale der ersten „Staffel“ viel zusammenkommt und aus den klassischen Fällen der Woche ein großes Ganzes wird. So wie man es vielleicht aus den ersten Staffeln der Monsterjägerserie „Supernatural“ kennt.
Für sowas halte ich mir die Top-Wertung offen. Zwar ist der Roman toll geschrieben und hat mir sehr viel Spaß gemacht, aber ich bin halt niemand, der jede Woche eine Topnote vergibt. Dafür gibt es die Sterne-Wertungen auf Amazon, die dem Autor sicher mehr helfen als unsere kleinen Gruselromanumfragen. Hier hat mir wieder irgendein Highlight gefehlt oder eine ganz positiv-ausgefallene Handlungsidee.
(8 von 10 Punkten) und ein SEHR GUT, würde ich auf eine Ebene mit der Zombie-Brigade stellen.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ich muss gestehen, ich mag die Idee, "Dämonenjäger Isaac Kane" in Staffeln zu sehen. Und ja, wenn man sich die Entwicklung und die Vorschauen auf die Bände 9, 10 und 11 ansieht (und von der ich manchmal sogar als Autor überrascht werde beim Schreiben), scheint es in eine derartige Richtung zu gehen. Und ich freue mich über jede fundierte Rückmeldung, Lob und auch begründete Kritik - von daher natürlich auch über die "sehr gute" Bewertung vom "Gleichgewicht". LG Uli
Der Roman fängt mit einer Vorgeschichte einige Jahre vor der Haupthandlung an. Hier erfahren wir etwas mehr über Ian West, der bei einem Exorzismus geholfen hat und dabei ein kleines Geheimnis ‚mitgenommen‘ hat. Derzeit erholen sich Isaac und Pat von dem letzten Vampirabenteuer. Merkwürdig ist auch, dass Ian West sich seit einiger Zeit nicht mehr gemeldet hat und irgendwie nicht auffindbar ist. Dadurch geraten Isaac und Pat zu einer Info durch einen weiteren Jäger, Tom, dass sich im Keller der Organisation jemand aufhält, den Ian dort ‚gefangen hält‘. Es stellt sich heraus, dass es sich hierbei um Sara handelt, die Isaac von ihrem ersten Abenteuer mit dem Werwolf her kennt. So gerät ein Stein nach dem anderen ins Rollen, denn nicht nur Sara ist in den gesicherten Kellerräumen ‚verwahrt‘ gewesen, sondern auch Ians Geheimnis aus der Vergangenheit. Und das bereitet den Jägern so einigen Ärger … __________________
Ein Zwischenabenteuer, was den Hintergrund um Isaac, Ian, Sara und einige Fragen lüftet. Hier erzählt Ulrich Gilga den roten Faden weiter und setzt nach und nach die Puzzleteile zusammen, die ein Ganzes ergeben sollen. Natürlich sind diese Infos in ein spannendes Abenteuer gewickelt, welches sich ‚aus versehen‘ so ergibt. Aber wieder einmal schafft es Ulrich Gilga seine Geschichte spannend und interessant zu erzählen. Der Schreibstil ist weiterhin sehr hoch. Ich kann die Geschichte locker lesen und verstehe, was mir der Autor sagen will. Das macht Ulrich sehr geschickt, denn er schafft es mich sehr lange am Buch zu halten, denn ich will es eigentlich nicht zur Seite legen. Ich freue mich auf die nächsten Bände und fiebere dem ‚Staffelfinale‘ in Band 12 entgegen.
Phantastische Grüße
Alexander Weisheit