Der Anfang war schon recht beeindruckend und die Reise zum Mond total toll beschrieben. Zwar fand ich die Liebesbeziehung zwischen Maya und Lorres jetzt etwas blöd, vor allem weil sich ihre Beziehung tagsüber nicht änderte, aber was soll es. __________________
Das Ende war aber wirklich stark. Der Bericht des letzten Mannes auf dem Mond war wirklich Klasse und auch sehr emotional.
Nur werden die Marsianer bestimmt sehr enttäuscht sein wenn sie die Erde besuchen.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Nun wurde direkt an Maddrax angeknüpft und nochmal die Endphase der ISS und der Mondstation beschrieben. Toller Rückblick und auch die Vereinnahmung der Mondstation durch die Marsianer war gut. __________________
Cover: Toll! Irgendwir erinnern mich die Pigmentflecken an die Tätowierungen von Aruula. Ob das irgendwie in Zusammenhang steht?
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
re... MissionMars 11 von 12 __________________
- Am Rande meines Verstandes kichert der Wahnsinn (unbekannter Verfasser)
Während ich alles was sich auf der Erde derzeit abspielt, einfach nur noch als Trauerspiel empfinde und ich irgendwie beim Lesen den Faden zum Schreiben verlor und doch versucht war ihn wiederzufinden, kam mir die Meute Jochzor* gerade recht...
Während ich damit gedanklich entspannter an die Lektüre heranging, wurde mir bewusst um wie viel die Autorin hier das Ruder der bisher recht flachen, oberflächlichen Machart dieses Spin Off herumriss... wenn auch das plötzlich bestätigte Vorhandensein einer Mondstation in der Serienhistorie zuerst verwunderte und das Finale beschreiben der letzten Bewohner derselben doch sehr an die damalige beschriebene Besatzung der ISS** (interessant, das hier so explizit zu verknüpfen) erinnerte, war für mich diese Story bei weitem unterhaltsamer als vieles der vorherigen Hefte... auf Mission Mars bezogen, gibt es hier ein Sehr Gut...
* Perry Rhodan 3113 von Susan Schwartz; ohne auf den über alle Maßen süperben, querualen Inhalt einzugehen bemerkte ich während der Lektüre recht schnell das sich hier jemand von Dazumal zu Heute um Sphären qualitativ weiterentwickelt hat... so voll des inneren Monologes [ach Quatsch, ich meinte voll des Lobes] wollte ich einfach hier weiterlesen um damit endlich zu einem formidablen Ende zu kommen...
** MX Band 50/51 von Jo Zybell; man stelle sich meine Überraschung beim nochmaligen Nachschlagen und erneutem Lesen vor, das es hier wirklich eine bestätigte Querverbindung zu den armen überlebenden Seelen auf der Mondstation und der Raumstation ISS gab... stark!
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane