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Ich habe jetzt nochmals alle Beiträge durchgeschaut und darum kommt jetzt mein Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Don Nuzzolo am 10.12.2024 02:55.
Letzter Beitrag zu diesem Thema.
Natürlich kauf ich mir den Roman,weil ich alle lese und sammle.Ihr könnt jetzt von mir denken was ihr wollt,aber der Aufdruck "2 Romane in einem Band",ist für mich eine Lüge,Falschaussage,für Werbezwecke missbraucht.Wir haben sonst auch für alles Mindestanforderungen. Im Beruf: Du kannst das oder das oder du kriegst den Job nicht. Im Sport: Qualifikation , du läufst,schwimmst usw.oder du bist nicht dabei. Und dazu gehört auch der Begriff Roman (im Heftformat) dazu. Für mich muss ein Roman laut Wikipedia mind.64 Seiten haben. Alles darunter kann sich Kurzgeschichte,Novelle usw.nennen,aber es ist kein Roman.
ICH HABE FERTIG
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Zitat:
Original von Don Nuzzolo
Im Beruf: Du kannst das oder das oder du kriegst den Job nicht.
Also in der Politik nicht, wie man sieht und merkt
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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Zitat:
Original von Tulimyrsky
Zitat:
Original von Don Nuzzolo
Im Beruf: Du kannst das oder das oder du kriegst den Job nicht.
Also in der Politik nicht, wie man sieht und merkt
Dort ist das genaue Gegenteil gefragt:
Je weniger Können und Wissen, umso leichter wird man Minister ...
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von GhoulausdemGully am 10.12.2024 11:15.
Zitat:
Original von Don Nuzzolo
Ich habe jetzt nochmals alle Beiträge durchgeschaut und darum kommt jetzt mein
Letzter Beitrag zu diesem Thema.
Natürlich kauf ich mir den Roman,weil ich alle lese und sammle.Ihr könnt jetzt von mir denken was ihr wollt,aber der Aufdruck "2 Romane in einem Band",ist für mich eine Lüge,Falschaussage,für Werbezwecke missbraucht.Wir haben sonst auch für alles Mindestanforderungen. Im Beruf: Du kannst das oder das oder du kriegst den Job nicht. Im Sport: Qualifikation , du läufst,schwimmst usw.oder du bist nicht dabei. Und dazu gehört auch der Begriff Roman (im Heftformat) dazu. Für mich muss ein Roman laut Wikipedia mind.64 Seiten haben. Alles darunter kann sich Kurzgeschichte,Novelle usw.nennen,aber es ist kein Roman.
ICH HABE FERTIG
Auch wenn du dich auf den Kopf stellst und mit dem Popo Fliegen fängst: Es gibt keine festen Regeln, die vorschreiben, wie lang ein Text sein muss, um als Roman bezeichnet zu werden. Die Bezeichnung hängt eher von der Intention des Autors und des Verlages ab.
Orientierungspunkte:
Traditionelle Längenunterscheidungen:
Kurzgeschichte: Weniger als 7.500 Wörter.
Novelle: 7.500 bis ca. 40.000 Wörter.
Roman: Ab etwa 50.000 Wörter aufwärts, wobei es viele Ausnahmen gibt.
Künstlerische Freiheit:
Autoren und Verlage dürfen selbst entscheiden , was sie als Roman vermarkten.
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Zitat:
Original von Marc Freund
Der Verlag könnte das Heft kostenlos rausgeben und in jede Ausgabe noch 5,- Euro reinkleben, und ich bin mir sicher, dass es selbst dann noch welche geben wird, die was zum Beanstanden finden.
Das ist mit 100 prozentiger Sicherheit so!
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Zitat:
Original von Marc Freund
Der Verlag könnte das Heft kostenlos rausgeben und in jede Ausgabe noch 5,- Euro reinkleben, und ich bin mir sicher, dass es selbst dann noch welche geben wird, die was zum Beanstanden finden.
Meine Lebenszeit ist ja wohl mehr wert als 5 Währungseinheiten. Und überhaupt, wir haben Inflation!
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Für mich hört sich das nach Abschied an. Jason wird am Tag der Veröffentlichung runde 80 Jahre alt, der Roman ist dicker als üblich, Jason scheint laut Cover an der Front zu kämpfen, Bastei hat sehr lange gebraucht, um den Nachfolgeroman vorzustellen, der Nachfolgeroman hat eine schöne Nummer die als Start der "ohne Jason Dark"-Reihe gesehen werden könnte.
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Zitat:
Original von Don Nuzzolo
Ich habe jetzt nochmals alle Beiträge durchgeschaut und darum kommt jetzt mein
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Natürlich kauf ich mir den Roman,weil ich alle lese und sammle.Ihr könnt jetzt von mir denken was ihr wollt,aber der Aufdruck "2 Romane in einem Band",ist für mich eine Lüge,Falschaussage,für Werbezwecke missbraucht.Wir haben sonst auch für alles Mindestanforderungen. Im Beruf: Du kannst das oder das oder du kriegst den Job nicht. Im Sport: Qualifikation , du läufst,schwimmst usw.oder du bist nicht dabei. Und dazu gehört auch der Begriff Roman (im Heftformat) dazu. Für mich muss ein Roman laut Wikipedia mind.64 Seiten haben. Alles darunter kann sich Kurzgeschichte,Novelle usw.nennen,aber es ist kein Roman.
ICH HABE FERTIG
Hier steht alles zu Romanen bei Wikipedia, was man wissen muss. Wo steht denn da das mit 65 Seiten? Finde ich nicht. Oder meinst du Heftromane? Zur Info: Da steht nicht "2 Heftromane in einem Band"
https://de.wikipedia.org/wiki/Roman
Als Ebook waren es bei mir 160 Seiten Romaneinhalt, sonst zwischen ca. 110 und 120 Seiten.
Die Idee fand ich gut, nur haben mir beide Romane leider nicht gefallen. Die Zombigeschichte fand ich stilstisch etwas besser geschrieben, inhaltlich konnte ich mit dieser Selbst-Satire aber weniger anfangen, als mit der ersten, die mich aber (trotz Kindheitserinnerungen an einen Märchenwald) auch nicht abgeholt hat.
Na ja, nächte und übernächste Woche dann wieder ein Aibon Zweiteiler. Schaun wir mal.
Zitat:
Original von GhoulausdemGully
Es gibt keine festen Regeln, die vorschreiben, wie lang ein Text sein muss, um als Roman bezeichnet zu werden. Die Bezeichnung hängt eher von der Intention des Autors und des Verlages ab.
Es gibt aber auch keine festen Regeln, wie lang ein Text sein muss, dass er beim Kunden als Roman durchgeht. Wenn zu viele Kunden unzufrieden sind, nützt alles nichts.
Ich bin mit dem Heft zufrieden, 80 Seiten, gleicher Preis, ich sage mal zwei Geschichten in einem Heft. In der Werbung steht auch "zwei Geschichten", auch wenn auf dem Heft selbst der Button ist mit zwei Romanen in einem Heft.
Ein Roman muss für mich auch eine Mindestlänge haben, die ich natürlich aber auch nicht bis auf das Wort genau festlegen kann. Viel kürzer als ein 64-Seiten-Heftroman in normaler Schriftgröße, keine Ahnung, 12 pt oder so, sollte ein Roman nicht sein.
Jason Dark als 80-jähriger Autor, wenn er noch etwas Besonderes schreiben möchte, gerne. Warten wir es ab, was noch kommt.
Also was haben wir bekommen ? 2 40-seitige Geschichten,die flüssig zu lesen sind und durch die Kompaktheit ohne grosse Fehler auf den Punkt gebracht wurden. Aber mich haben die Geschichten nicht ganz abgeholt,darum gebe ich dem Roman im Ganzen ein Gut. Und über das Titelbild mit dem Sticker haben wir ja schon gesprochen.
Und Harry tut mir ein bisschen leid,was er in den letzten Romane alles durchmachen musste.Und ich freu mich jetzt auf RM und den "Hauch von Aibon".
Also ich war vom Doppelband positiv überrascht!
Roman 1 „Wald der bösen Märchen“ hat mir durch das „Hänsel und Gretel“ im Märchen Wald Setting wirklich gut gefallen.
Etwas besser als Roman 2 „Der Zombie-Dirigent“. Diesem „Old School“ Roman gebe ich auch ein „gut“!
Zum Cover : Also der „neue John“ gefällt mir nicht so sehr. Viel zu muskulös, zu jung (sieht für mich wie Anfang 30 aus), und die Haare finde ich zu kurz…… auf dem neuen JS Meisterwerke Sammelband gefällt er mir etwas besser.
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Zitat:
Original von Destero
Also ich war vom Doppelband positiv überrascht!
Roman 1 „Wald der bösen Märchen“ hat mir durch das „Hänsel und Gretel“ im Märchen Wald Setting wirklich gut gefallen.
Etwas besser als Roman 2 „Der Zombie-Dirigent“. Diesem „Old School“ Roman gebe ich auch ein „gut“!
Zum Cover : Also der „neue John“ gefällt mir nicht so sehr. Viel zu muskulös, zu jung (sieht für mich wie Anfang 30 aus), und die Haare finde ich zu kurz…… auf dem neuen JS Meisterwerke Sammelband gefällt er mir etwas besser.
Zum neuen John kann ich dir nur zustimmen. Zu harte Gesichtszüge und Muskeln. Passt eher zu Maddrax.
Aktive Serien:
John Sinclair
Das Haus Zamis
Professor Zamorra
Ich muss sagen 40 Seiten sind defintiv besser für einen Dark-Roman. Es fehlt angenehm an den ganzen Dialogen die sich nur im Kreise drehen und nur dazu da sind um Leuten das eben geschehene nochmal zu erklären obwohl sie selbst dabei waren. Einige übliche Schwächen bleiben natürlich bestehen, die Dialoge wirken nach wie vor unnatürlich, was man leider besonders im zweiten Roman merkt wenn ein Kind mitspielt. Auch Harry Stahl agiert hier absolut abstrus, nachdem er erste Erfahrung mit dem Übernatürlichen im Märchendorf gemacht hat fährt er erstmal ins Hotel zum chillen um dann Nachts wiederzukommen, weil da kommt das Böse ja erst richtig raus. Leider hat er überhaupt keinen Plan was er dagegen machen will und keine passende Waffen um sich überhaupt zu wehren und so wird er natürlich auch sofort von der anderen Seite überwältigt.
Ansonsten war es aber durchaus lesbar, einen gewissen Charme kann man dem ganzen nicht absprechen. Der erste Roman war dann auch besser, weil das Setting passte. Der zweite fiel dann etwas ab und vor allem am Ende wurde alles zu schnell aufgelöst, aber ich gebe der Gesamtpackung mal ein "Mittel".
Respekt auf jeden Fall das JD immer noch schreibt in seinem Alter und ich hoffe es wird noch einige Geburtstage für ihn geben.
So, gekauft habe ich mir dieses Heft wegen des tollen Covers. Leider kämpfen John und Jason im Inneren ja nicht miteinander gegen die Mächte der Finsternis, aber die beiden Storys finde ich durchaus gelungen.
Der "Wald der bösen Märchen" ist eine schöne Geschichte, die in Altenberg bei Köln spielt und damit einen Ort aus dem 900er Bereich aufgreift. Ich finde Geschichten in Deutschland immer besonders gut, weil JD dort seine eigenen Erfahrungen besser niederschreiben kann, als wenn er Reiseführer zurate zieht.
Mir fiel auf, dass Harry Stahl und vor allem Dagmar Hansen gar nicht mehr beschrieben werden. Sie sind nur noch Namen. Einmal erfährt man, dass Dagmar rote Haare hat. Das war es. Finde ich mau; ändert aber an der Geschichte eigentlich nichts, in der schön zwischen Dimensionen gesprungen wird. Dass dann noch ein "großer" Gegner seine Finger im Spiel haben musste, fand ich aber schade, und das Finale war mir etwas zu gehetzt/verschenkt, mit weiteren Protagonisten kurz vor knapp. Dennoch besser als vieles, was ich in den vergangenen Jahren von JD gelesen habe.
"Der Zombie-Dirigent" ist dann eine klassische Untoten-Geschichte, die sich auch gut weglesen ließ, mir von der Grundidee her aber zu hanebüchen war.
Interessieren würde mich, ob JD wirklich zwei kürzere Geschichten schrieb, oder ob das ansonsten zwei reguläre Romane gewesen wäre, die durch ein größeres Schriftbild und Eigenanzeigen gestreckt worden wären. Ich vermute Letzteres.
Besonders gefreut habe ich mich aber über die Anekdoten von Walter Appel auf der Leserbriefseite. Das sind Einblicke, die ich immer gerne lese.