Dieser Roman war großartig! Man hatt richtig die Atmosphere in der Feuerwelt gespürt. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Werwolf am 16.06.2011 20:27.
Dieser Roman war
-Unheimlich
-Faszinierend
-Geheimnisvoll
-Atmosphärisch
-mit kleinen Romantik-Elementen
-Mitreißend
etc. etc. etc.~
Wenn du, geneigter Leser, die möglichkeit hast, dir diesen Roman zu beschaffen... TU ES!!!!
Du wirst noch tagelang an dieses Erlebnis denken
Inhalt: __________________
Das Geheimnis um Tonys rätselhafte Erkrankung lüftet sich - bei dem Abenteur in der Feuerwelt (Zweiteiler 44 / 45), schluckte er das brennende Wasser und infizierte sich mit einem Keim, welcher ihn nun zu einem Feuerwesen werden lässt. Gemeinsam mit Silver und Cruv geht es nun also erneut auf die Reise in die Feuerwelt. Dort spielen sich jedoch inzwischen dramatische Szenen ab, da ein Clan Ausgestoßener rebelliert. Unsere drei Abenteurer geraten zwischen die Fronten und Tony erfährt, dass seine Umwandlung nur durch den Zahn der fünfköpfigen Hydra Moorgha bewerkstelligt werden kann. Diese ist jedoch ein wahrhaft gigantischer Gegner und wird von nicht minder gefährlichen Monstern bewacht.
Fazit:
Grandioses Fantasy-Abenteuer mit epischem Charakter. Gebremst wird das Ganze meiner Meinung nach nur durch das Heftformat, welches ein tiefergehendes Eintauchen (Charakterausarbeitungen, etc.) in die Geschehnisse der Feuerwelt hemmt.
Die Idee, dass der Feuerkeim sich durch Tonys diverse Blackouts in den letzten Heften immer wieder bemerkbar macht, finde ich gelungen. Die Romanze zwischen Tony und seiner Heilerin wirkt für mich ein klein wenig zu dick aufgetragen - da mangelt es dann einfach an der entsprechenden oben erwähnten Tiefe.
Minimale Kritikpunkte, die eigentlich auch wiederum keine sind - schließlich ist TB nun einmal eine Heftserie - und zwar eine verdammt gute !!!
5 von 5 magischen Ringen
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Volle Punktzahl? __________________
Bin gerade bei Heft 20 und frage mich wie ich noch nach oben punkten soll. Geht das weiter so? Das ist ja grauenvoll
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Also wenn ich nach jetzigem Lesestand die Romane 1-20 nochmal bewerten müsste, kämen sie wohl wesentlich schlechter weg... __________________
Nach der ersten Trilogie (18-20) geht es in meinen Augen rapide bergauf. Ich habe auch jetzt das Gefühl, dass es immer noch weiter nach vorn geht. Mag aber wohl auch am inzwischen sehr ausgefeilten Grundgerüst liegen (Weißer Kreis, Silvers Sohn, Höllenschwert, die Grausamen 5, etc.). Inzwischen sind einfach so viele Fäden gestreut, dass es gar nicht mehr langweilig werden kann.
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Erst mal eine Frage: Wo zum Teufel hatte Mr. Silver denn sein Schwert? Also wenn dann konnte er es doch nun wirklich in der Feuerwelt gebrauchen. In der Feuerwelt hat sich auch nichts geändert. Selbst die Feuerblätter brennen. __________________
Und dann hatte ich wohl recht vermutet. Ab und an lohnt es doch mal etwas beim lesen aufzupassen.
Nu ist Tony wieder gesund und man kann wieder normal ein paar Dämonen in den Hintern treten.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Dieses Titelbild stammt von Terry Oakes' Bild "Labyrinth". Es wurde hier nur seitenverkehrt und als kleiner Bildausschnitt verwendet. Gut erkennbar auch an dem Kistenrand und an der Deckelkante. Vor allem aber an den Dehnungsfalten der Biegungen des Schlangenkörpers. Zudem wurde es dunkler eingefärbt. __________________
Für mich gibt es keinen Zweifel mehr: Es stammt ganz sicher von Terry Oakes!
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.