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Ein Auftrag aus Paris führt den Archäologen Tom Ericson nach Französich-Polynesien zu den Marquesa-Inseln. Im Dschungel von Hiva Oa auf der Spur von einen kaum halben Meter kleinen Stein-Tiki Statuen. Dieser Figuren wurde einst nachträglich mit Hammer und Meißel nachbearbeitet und weisen das Signet des 1903 verstorben Maler Paul Gauguin auf. In einer Höhle sucht Tom vor einen Gewitter Schutz und entdeckt dabei ein Skelett, bewacht durch eine Maya-Toteneule. Beim Knochengerüst findet Tom ein kleines Büchlein mit den Koordinaten ins Landesinnere und die skizierte Pyramide von Chichén Itza. Die Koordinaten führen in zu einen Steinblock, sein Ursprung ist eindeutig auf die Maya-Kultur zurückzuführen. Die Insel Hiva Oa ist vom Einflussgebiet der Maya aber 6000 Kilometer entfernt. Die zweite Position führt in zu einer verfallenen Mauerwand mit verwitterten Kalendersymbolen der Mayas. Eine Stele kann der Archäologe ebenfalls der Maya-Kultur zuordnen, doch die Entzifferung der Schrift aus Silbenzeichen und Logogrammen ergibt für Tom Ericson einfach keinen Sinn. Der Archäologe kommt dabei zur Kenntnis, dass die Darstellungen lediglich nur als Teil eines größeren Ganzen sein könnten. Ein anschließende Angriff durch den Wächters der Stele mit einem Opferdolch kann Tom abwehren und verdeutlicht warum dieses Gelände jahrhundertelang unentdeckt blieb. __________________
Tom Ericson nimmt Verbindung zu Professor Seymor Branson in Yucatán auf, einen Maya Spezialisten. Nach anfänglicher Zurückhaltung und erst nach Übermittlung einer Bilddatei von der Stele, bittet der Professor ihn direkt nach Muna zu kommen, so sei er unabkömmlich bei Grabungen in der Nähe von Uxmal. Nach der Einquartierung in einem privaten Gästehaus und Restaurantbesuch besichtigt der Professor mit Tom die Ausgrabungsstätte in Uxmal. Branson gesteht, dass er ebenfalls die Zeichen der Stele nicht identifizieren konnte, als auch sowohl die Anlage mit seinen Symbolen unbekannt seien und sich nicht zuordnen ließen. Hinter einer Wand im Innenbereich hatten die Erbauer einen Raum versiegelt der niemals wieder zuvor betreten wurde. Auf der Wand mit dem Weltenbaum waren dreizehn baktun zu sehen und jedes baktun entsprach den Zeitraum von 400 Jahren. Demnach wurde die Welt alle 5200 Jahre vernichtet. Die Zeichen befassten sich mit dem fünften Zyklus, mit dem gewaltsamen Tod aller. Es erzählt die Geschichte des Feuergottes, die datierend dreitausend Jahre vor Christus begann.
Der Professor offenbarte Tom, dass es für ihn kein Weiterkommen in die Anlage mehr gäbe. Erst durch seinen Anruf gäbe es wieder Hoffnung. Mit Toms Tablet-Computer gelingt es durch drei Übereinstimmungen von der Stele den Öffnungsmechanismus zu bewirken. Es öffnet sich eine drei Meter hohe und 8 Meter gewölbte längliche Kammer. Auf dem Stirnbild sind Markierungen und Linienführungen einer Insel zu sehen. Auf den beiden Seitenwänden befinden sich zwei Wandbilder und befassen sich mit der Fortsetzung um die Geschichte des Feuergottes.
Während Tom mit seinem Satellitenfotohandy sich mit den Wandmotiven befasst, verlässt Branson unter dem Vorwand eine Spiegelreflexcamara zu holen, die Kammer. Branson erkannte schnell die Wahrheit um das Ende der Fünfte Sonne. Niemand dürfte die Karte sehen, auch seine Auftraggeber nicht. Der Professor zwingt mit vorgehaltener Waffe Ericson sein Handy auszuhändigen. Bei der Zerstörung des Telefons ahnt er jedoch nicht, dass Fotos bereits in einer Bilddatei auf einen Server geladen wurden. Branson sprengt in dem Glauben auch Ericson damit zu entsorgen die Anlage.
Der Professor wird vor der zerstörten Anlage von vier Indos mit einer Manschette hingerichtet. Einer der Attentäter ist Pauahtun mit einer Tätowierung eines Göttersymbols am Hinterkopf. Eine entstofflichte weiß gekleidete Person offenbart ihnen, dass trotz des Rückschlages von Branson, das Ziel durch Ercison erreicht wurde. Nun wissen sie, dass der Plan zweigeteilt sei und er werde Ericson weiters im Hintergrund für ihre Zwecke agieren lassen um das verschollene Artefakt zu finden. Er habe auch vier Fotos von den Wandbildern gelöscht damit Ericson nicht die richtigen Schlüsse ziehen könne.
Ericson gelingt die Flucht aus der Maya-Ausgrabungsstätte. Kaum in der Unterkunft angelangt wird der Archäologe durch einen unbekannten Anrufer vor der ankommenden Polizei gewarnt. Durch das unsichtige Vorgehen von Branson beginnt Ericson Nachforschungen zu betreiben. Schnell wird ersichtlich, dass der Professor die Prophezeiung des Maya-Kalenders und der damit verbundene Weltuntergang eine Kehrtwende vollzogen hat, so aber nicht erst nach der Zeitrechnung der Maya am 21.Dezember sondern bereits im Februar des Jahres. Die Nachforschungen über Branson führen ihn auch zum Mexikanischen Kunsthändler Cenobio Cordova mit dem der Professor einige Male Kontakt hatte.
In Mérida vor seinen Anwesen ist Cordova nicht anzutreffen. Am Heimweg zum Hotel wird Ericson von fünf Banditen überfallen, als er unerwartet von einem Indio Hilfe erhält. So plötzlich er erschien, so plötzlich verschwand er nach Ende des Kampfes. Tom findet einen Ring mit eingebautem Funkempfänger, den der Indio infolge des Kampfes verloren haben musste. Der Indio ist aber für Tom Ericson kein Unbekannter mehr, bereits am Flughafen von Cancún und Muna ist er ihn begegnet.
Nach dem Glauben der Maya bestand das Universum aus drei Ebenen:
-einer neunschichtigen Unterwelt (Xibalbá),
-einer von den Menschen bewohnten mittleren Welt und
-einer himmlischen Welt, die von vier Himmelsträgern (Bacab genannt) getragen wurde.
Diese drei Ebenen wurden durch den Weltenbaum (Wacah Chan) miteinander verbunden. Er symbolisierte den Verbindungsweg zwischen der natürlichen und der übernatürlichen Welt.
Hmm, die Inhaltsangabe etwas ausführlicher ausgefallen, so ein Erstlingsroman einer neuen Serie ist doch immer etwas Besonderes. Ein Ereignis jagt das nächste, es bietet sich wenig Zeit um durchzuschnaufen, und von wegen Langeweile - kann keine Rede sein. __________________
Die Geschichte lässt sich in zwei Etappen unterteilen. Eine actionlastige oder sogar vielleicht sogar schon mit Abstrichen eine actionlästige archäologische Begegnung um Maya-Stelen - wo es keine geben dürfe, und jene Ausgrabungsstätte mitsamt Hintergrund. Mit Ausnahme von zwei Seiten, um einen mysteriösen Wiedersacher und den Epilog, haben wir eine einzige Handlungsebene. Der erste Abschnitt erweist sich durchaus als spannend. Eine klassische archäologische Indiana Jones- Abenteuergeschichte, sich verbindet und nahtlos in die Zweite übergreift.
Meines Ermessens fällt dabei der Protagonist im Allgemeinen zu Charakterlos aus. Die Figur ist einfach austauschbar, gegenüber der einstigen Abenteurerserie sicherlich (vorerst) nicht wiedererkennbar. So auch, die Nachhaltigkeit einer heftigen Empfindung ist sofort wieder vergessen, verschwindend klein die Angst um Ekel und Grausamkeiten. Selbst die Empörung über den Verrat seines Kollegen lauert im Verborgenen. Während das Charakterenspektakel um Tom Ericson weniger hervortritt, aber dafür umso mehr in Action und Abenteuerstimmuing sich präsentiert.
Zu finden sind diese Attribute weiters auch im zweiten Abschnitt, und es wird zunehmender mysteriöser. Anfänglich noch langsam und temporär, werden die Schriftzeichen und Gottheiten eingeführt. Im Zusammenhang um den Code des Öffnungsmechanismus wird das Megaspektakel zum gedanklichen Super-Gau um die „Schöpfungsmythologie der fünften Sonne“ gestartet.
Es sind zwar eine Menge Details und auch Fragen zu erörtern und unterzubringen, viele betreffend die Maya-Hintergründe aber so besonders überzeugend empfinde ich den Verlauf doch nicht. Die Ereignisse überschlagen sich regelhaft aber vielleicht überwältigen mich die „natürliche Abfolge“ von Schicksals und Zufall zu sehr, mit einer Ausnahme: soviel Zufall, als dass einer mal keiner wäre, gibt es nicht. Bereits der Einstieg um die Geschichte ist nicht besonders überzeugend durchgearbeitet. Im Grunde interessiert später auch niemanden mehr warum gerade die Insel Hiva Oa? Nur weil Paul Gauguin auf der Insel seinen Lebensabend verbrachte, rechtfertigt keine Maya-Kultur. So bin ich voller Erwartung ob diesbezüglich noch eine Erklärung nachkommt? Sind die Maya nicht auf Hiva Oa, um dem Sinn ihres Rätsels zu verbergen, oder um unserem Dasein Sinn zu geben?
Die Figur von Cenobio Cordova ein Äquivalent von A.I.M.?
Was steckt hinter dem Sieg der Geltungssucht über die Wissenschaft? Darauf gäbe es bereits eine Antwort, falls ich die vom Autor deutenden Hinweise richtig interpretiere.
Schwieriger wird es bereits um die Frage der Widersacher. Der Mann in Weiß - auf das nächste Heftchen kann man sich bereits freuen.
Anders, ist es für Maddrax-Leser wirklich so simpel, den Tag des großen Erdbebens einfach vorzuverlegen? Und wenn es so sein sollte, woher kommt die Kenntnis von Professor Branson? Christopher Floyd wurde erstmals am 25.Aug. 2011 entdeckt. Tom Ericson einzige Zeitangabe beinhaltet, 15 Monate vor dem Ende der Welt. Quasi, befindet sich Ericson im Oktober des Vorjahres sich bei den Stele in Hiva Oa ein. So, aber bereits Anfang des Jahres hatte Professor Brandson seinen Standpunkt des bevorstehenden Weltuntergangs gewechselt und davon hatten irdische Astronomen noch andere Sorgen. Also, woher hat Branson seine Information? Von den Mayas sicherlich nicht, sie wollten erst am 21.Dez. abtretten. Anders formuliert, ich habe keine Ahnung, ich habe noch nix kapiert.
Das Einstiegsband von 2012 erweist sich als rasant und spannend, mystisch und geheimnisvoll.
Vielleicht sollte ich aber einfach zur Geschichte kurz und bündig sagen: mich hat die Geschichte GUT unterhalten.
7 von 10 Pyramiden
Das Titelbild
Dieser Herr im Titelbild zeigt Tom Ericson. Inzwischen schon etwas in die Jahre gekommen und dennoch wie dreißig auszusehen. Im Hintergrund ein Meteoriteneinschlag oder vielleicht ein vulkanischer Lavaausstoß? Aus den Inhalt entnehmend, ein Blitz, was immer diese Effekthascherei zeigen soll. Natürlich noch die Botschaft aus Stein, mit dem einen Leser auch nicht unbedingt das Verlangen erweckt wird, diese Abenteuergeschichte unbedingt lesen zu müssen.
Zitat:
Original von engelbert
@ Suidakra
2012 ist eine eigenständige Serie und natürlich hat sie einen Abschluss. Meine Frage wäre eher ob sie nachvollziehbar ausfällt.
Also einfach einsteigen und mitlesen!
Ich meinte die Abenteurer Serie.
Und ganz ehrlich..... die Inhaltsangabe reizt mich nicht gerade, den Roman zu lesen.
Ich kann immer noch nicht den Sinn hinter der Serie verstehen.
Den Abschluss der Abenteurer Serie habe ich auch nicht gelesen. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von engelbert am 17.09.2011 08:49.
War damals als Taschenbuchformat. Ist an mir einfach vorbeigegangen.
Der normale Leser möchte wissen wie das Abenteuer endet und der begeisterte Leser wünscht, es möge niemals enden.
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Zitat:
Original von Suidakra
Ich kann immer noch nicht den Sinn hinter der Serie verstehen.
Hmm, sie soll wohl die Leser unterhalten und dem Verlag Geld einbringen.
@ engelbert
Die Serie ging ja nach dem abschließenden Taschenbuch noch im Hardcover-Format weiter. Ob es da einen 'richtigen' Abschluss gab, weiß ich allerdings (noch) nicht.
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Gerne doch __________________
Ja genau, die Buchserie, habe ich nicht, die kenn ich auch nicht.
Die könnte Zaubermond nochmals auflegen, als anstatt alle Serien so langsam wieder einzustampfen.
Der Sinn dieser Serie ist, dass die Autoren die Luftschlösser bauen, die Leser darin wohnen und der Verleger die Miete einkassiert.
Für mich war der Roman mehr als ansprechend.
Archäologie interessiert mich bereits seit meiner Kindheit und wer etwas Grundwissen hat, wird feststellen, dass Tom durchaus professionell, wenn auch etwas grobmotorisch vorgeht (Pinsel dürften bei einem Archäologen zB. nie fehlen um Zeichen freizusetzen), auch wenn er mittlerweile 54 Jahre alt geworden ist - zum Glück im Gegensatz zu John Sinclair!
Die Frage die sich mir aufwirft - nachdem Tom Ericson den Auftrag um den Maler Paul Gauguin wegen der entdeckten Stele erstmal ruhen lässt - ist dies evtl. der Cliffhanger von dem Mad Mike auf der Leserseite gesprochen hat für die Weiterführung der Serie?
Erstklassig war auch die Entdeckung des Skeletts in der Höhle und die anschließende "Zwangs-Übernachtung" dort, bzw. auch die blutige "Hinrichtung" von Professor Seymor Branson, sowie der Überfall des Wächters der Stele. Hier paart sich also Archäologie mit etwas Mystik, Grusel und Splatter - hervorragend !!!
Wie auch bei Engelbert stellen sich mir Fragen über Fragen - wer ist der Mann in Weiß und auf welcher Seite steht er? Was haben die anderen Protagonisten - zB. der Hotelrezepionist in Merida oder der ko gegangene Kellner der Kneipe in Muna mit der Handlung noch zu tun und inwieweit spielt der geheimnissvolle Beobachter von Tom, der Indio, eine Rolle? Von wem ist der mysteriöse Ring genau - noch steht ja nicht fest, ob ihn einer der Banditen oder der Indio verloren hat.
Was wusste Branson, als er die "Landkarte" an der Wand zum ersten mal gesehen hat, im Gegensatz zu Tom und warum wurde Branson nach der Explosion der Ruinen sofort brutal mit einer Machete eleminiert?
Ich finde übrigens Tom Ericson sehr sympathisch, auch wenn ich die Abenteurer bisher nicht gelesen habe. Sehr gut gefällt mir auch, dass er nicht den Superhelden darstellt, sondern einen normalen Archäologen, dem Missgeschicke passieren und der nicht unfehlbar ist. Besonders klasse finde ich bisher, dass nicht noch eine alte "Liebelei" auftaucht - aber das kann ja noch kommen, wenn man die Cover der ersten 5 Bände gesehen hat und ich wette mit euch, spätestens dann hat hoffentlich unser Adrian die Finger im Spiel
Dies war mein erster Roman, geschrieben von Hubert Haensel und ich muss zugeben, dass sein Stil zu schreiben sehr ausführlich, genau und gelungen ist. Rückblicke auf die Abenteurer gibt es kaum, außer die Erwähnung dass Tom nicht mehr für das A.I.M. arbeitet, welches nach dem Tod von Ian Sutherland geschlossen wurde.
Aber um wieder auf Band 1 von 2012 zurück zu kommen - alleine die Anfangs-Szene im Flugzeug nach Hiva Oa ließ mir den Atem stocken und ich rechnete eigentlich absolut mit einem Absturz der Propeller-Maschine.
Alles in allem fand ich Band 1 sehr lesenswert, spannend, actionreich und mit genug historischem Grundwissen versehen.
Von mir gibt es 8 von 10 Pyramiden
Das Cover zeigt Tom mitten im Urwald von Hiva Oa nach der Freilegung der Stele. Einen Kometeneinschlag oder einen Vulkanausbruch gibt es in Band 1 allerdings nicht.
Tipp von mir: unbedingt lesen !!!
Ich bin zwiegespalten, was meine Meinung über den Einstiegsband der Serie angeht. Klar ist, ich bleibe dabei und werde den nächsten Bänden eine Chance geben. __________________
Nun bin ich ja Action-Leser. Und die gab es während des gesamten Heftes nur ein mal. Die Konsequenz für mich: Während ich einen Sinclair in einer und Vampira/Zamorra in einer anderthalben Stunde durch bin, habe ich für dieses Heft zwei Abende gebraucht. Immer mal wieder musste ich eine Pause machen, weil die Geschichte mich besonders in der ersten Hälfte nicht mitreißen und in den Bann ziehen konnte.
Auf der anderen Seite gefiel mir das Thema als Mythologie-Fan sehr gut. 2012 scheint eine anspruchsvolle Serie für das Groschenheftformat zu sein. Dies wird daraucht unterstützt, dass es eben mehr um Geschichte und Nachforschungen geht, statt um Geballer und Monsterhatz. Mal vom geisterhaften Mann in Weiß abgesehen, habe ich noch nichts vom Mystery-Teil gelesen.
Was mich bei Sinclair stört, hat mir hier überraschender Weise gefallen: Lange und ausführliche Landschaftsbeschreibungen. Die Dschungel-Atmosphäre ist wunderbar dargestellt. An sich ist die gesamte Geschichte interessant und macht Lust auf mehr. Wie es sich gehört, wurden nun viele Fragen aufgeworfen, die in den kommenden Heften hoffentlich sinnvoll geklärt werden. Ich frage mich vor allem, ob es eher Supernatural-Mystery oder Fringe-Mystery wird. Also ob es eher eine realistische Serie ist, die alle Mystery-Elemente wissenschaftlich erklärt.
Mir hat hier wirklich die Action und die Mystery gefehlt. Daher liegt der Einstieg für mich erstmal im oberen MITTELfeld.
(6,5 von 10) Pyramiden.
Auf jeden Fall noch ein Dank an Habibi, dass sie mich so wuschig auf die Serie gemacht hat. Bis jetzt noch keine Fehlentscheidung.
Aktuelle Gruselfavoriten:
1. Isaac Kane
2. Dämonenkiller (Baphomet Zyklus)
3. John Sinclair
4. Die Musgrave-Romane im Gespenster-Krimi
, hätte doch eine Wette abschließen sollen. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von engelbert am 20.01.2012 22:12.
Naja, kommt immer darauf an wie man Action und Mystery differenziert.
Meines Erachtens mehr als ausreichend.
Eine realistische Serie? Doch, was glaubst du?
Realistisch betrachtet, ist im Leben nur auf Illusionen verlass.
Mit einigen wenigen Ausnahmen.
Bei der Serie geht es bekanntlich um ein spezielles Datum.
Das Jahr der Apokalypse den, 21. Dezember 2012;
Branson hat bereits in diesen Band den Untergang auf den 8.Februar revidiert.
Jedenfalls behandelt die Serie das Thema, warum der Komet nicht am 8.Februar einschlägt. Für mich im doppelten Sinn interessant weil es in Maddrax genau das Gegenteil zur Folge hatte.
Vor mir liegt Band 10 und die Antwort wie Branson das Datum ermitteln konnte, geht eigentlich immer noch nicht hervor. Habe ich etwas aus Band eins vergessen oder übersehen?
Wie konnte Professor Branson das Datum ermitteln?
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Tja, ich habe den Nachteil kein MX-Leser zu sein. Das interessiert und begeistert mich also alles nicht so.
Nun ja, wäre ja kein Nachteil, der sich nicht beheben ließe.
Hungrige Riesenratten, blutsaugende Nosfera, mordlüsterne Wolfsmenschen (Wulfanen), von Würmern gesteuerte Zombies und vieles mehr sorgen durchaus für Horror - und Action gibt's da auch ordentlich, Post-Apokalypse-Atmosphäre und einen Touch Schwerter-Fantasy ebenso. Und die Serie hat eine fortschreitende Handlung (Roter Faden, Zyklen). Könnte mir schon vorstellen, dass dir die Serie Maddrax liegen würde...
__________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von engelbert am 21.01.2012 21:58.
Zitat:
Original von engelbert
Bei der Serie geht es bekanntlich um ein spezielles Datum.
Das Jahr der Apokalypse den, 21. Dezember 2012;
Branson hat bereits in diesen Band den Untergang auf den 8.Februar revidiert.
Wie konnte Professor Branson das Datum ermitteln?
@Harry hast du einen Antwort?