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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Schade, nach dem offenen Ende des letzten Höllenromans und dessen Titel hätte ich mir ein Bündnis der Hölle zwischen Tendyke und Vassago gegen Lilith gewünscht. Aber der blockiert leider und das führt zu einem Gladioatoren-Fantasyroman, der gut geschrieben ist aber wenig aufklärt. Vassago hat jetzt also eine eigene kleine Welt erschaffen und werkelt an irgendeinem Masterplan zur Erlösung. Und Robert steht beim Cliffhangerende an der Schwelle zum Bösen. __________________
Dann mischen irgendwie die japanischen Götter mit und mit dem Totenvogel hat Nicole es doch auch damals zu tun bekommen. Es bleibt alles undurchsichtig. Dabei interessiert mich gerade dieses Thema. Jetzt wird es wieder ewig dauern, bis wir mehr erfahren.
Und mehr lässt sich auch nicht schreiben. Der Roman war typische Fantasy-Gladiatorenkost. Die Sache um Vassago wird nicht sinniger, eher nebulöser.
(7 von 10 Amuletten), ein solider Zamorra.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Irgendwie konnte ich mich nicht mit diesen Roman anfreunden, weil ich das Setting etwas sinnfrei fand. __________________
Vassago weiß also, dass Robert kommt und deswegen stellt er ihn eine Falle, welche ihn direkt dorthin führt, was er nicht sehen soll. Und dieses findet er völlig unmotiviert.
Auch das Robert weiß, dass er in einer Falle ist und trotzdem mitspielt kamm mir komisch vor.
Die Lösung hat mich auch stark an die 1006 erinnert.
Aber am Ende war es ein durchschnittlicher Roman, der wenig Verbindung zum Reste der Serie hat (bis auf 1-2 Dinge). Spannung kam halt nicht viel auf, da Robert eben nicht entgültig sterben kann. Und ob er jetzt 380 or 390 mal stirbt, das ist kein großer Unterschied.
Ich gebe den ganzen ein 6/10.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung