Im Château beobachten Zamorra, Nicole und William Invasion von Vampirfledermäusen. Nicole schießt mit Blaster auf Gestalt auf dem Nordturm – der Vampirspuk hört auf. Auf der Drachenwelt stellt sich Rhett den Prüfungen durch den Drachen Occard. Am Krater lernte er nicht vor Fehlern davonzulaufen. Im Sumpf, sich konzentrieren auf das wichtige, als er wünscht das LUZIFER nach Avalon kann. Gemeinsam mit Fooly bezwingt er Drachen an der Quelle des Lebens und lernt von der Quellhüterin: Er braucht ein Werkzeug um die Blockkierte Paraspur zur Herrin im See in Avalon zu öffenen. Mit dem Drachenschwert Ryffnoryl das in New York von Stygia bewacht wird. Im Château müssen Zamorra, Nicole und William durch die Regenbogenblumen flüchten. Der Dämon Mahat als Träger des Dunklen Herzen zeigte ihm das er jede Art von Magie gegen sie anwenden kann. Sie landen in Tendykes Home wo Zamorra nachdem er vom Schloßverlust erzählte beschließt Asmodis zu befragen warum LUZIFER nicht nach Avalon kann. Er ruft ihn mit Höllenzwang und sie erfahren: die Paraspur nach Avalon ist blockkiert. Da erscheint Rhett und sagt Er könnte sie öffnen, mit Ryffnoryl. Asmodis: Das ist nur Legende. Rhett sagte das er auf der Drachenwelt nur überlebte weil außer Aktanur und Sendradfin noch etwas Magisches in ihm war. Er sagt damit Ryffnoryl funktioniert braucht es das gesamte Blut des zuletzt unsterblich gewordenen. In New York wird Andy Sipowicz nach Gouvenors Island gerufen wo Nachtwächter verschwanden und dafür Riesen Monster erschien. Er wird von ihm wie mit Säure verbrannt. Andys Gefährtin Amy hört im Bad Stimmen und wird aus der Dusche ins Meer gezogen. Dort rettet sie den Rufer — Rhett — der ihr etwas ins Ohr flüstert, ehe er im Meer versinkt. Andy kommt nach City Island und sieht Amys Haus ist fort. Er geht ins nichts und rettet Amy. Dann erreicht sie Meldung Überlebender auf Gouvenors Island gefunden — Amy: Rhett. __________________
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Es geht für mich weiter abwärts. Nach einem epischen Auftakt, hat mir schon im letzten Band die Fooly-Sache nicht gefallen. Hier geht das weiter. "Abenteuer im Drachenland", wird irgendwo geschrieben und es passt perfekt. Hört sich an wie ein Kinderbuch und liest sich für mich auch so. Der junge Rhett muss Prüfungen bestehen, um seinen Wert zu beweisen und schließlich die Welt zu retten. Dabei darf er auf seinem Drachenfreund reiten und erlangt den Respekt des weisen Drachenoberhaupts. Sind wir hier bei Hohlbein? Rhett allein macht am Ende wieder halbwegs Laune, hoffentlich bleibt Fooly auf ewig im Drachenland. Ich kann das wirklich nicht ertragen.
Doch auch andere Passagen haben mir nicht gefallen. Da wird überall die Action aufgebaut und dann ist die Gefahr auf den allerletzten Drücker gebannt. Nicole stürzt in den Tod, baut aber zufällig im allerletzten Augenblick ihren Hass auf, um zu entkommen. Andy wird von einem Monster angegriffen und ist wehrlos, zufällig verschwindet es aber im allerletzten Augenblick. Mavet haut zwar ein schönes Feuerwerk an Magie raus, aber alles nicht tödliche Dinge, wie ich schnell durchschaut habe. In dieser Dimension stirbt niemand, alle schaffen es zurück. Da kommt einfach keine Spannung auf.
Mir fehlten auch die Passagen aus der Sicht der Dämonen. Das bisschen mit Asmodis war mir zu wenig. Hoffentlich überlebt Mavet und hält das Schloss einige Zeit lang. Der starke Dämon hat Potential, welches hoffentlich auch genutzt wird.
Die Vorschau auf die 1007, bzw. den Cliffhanger, finde ich auch eher lahm. Das Zamorra sich opfern muss, hatten wir schon bei Rhett und natürlich kam da zufällig alles anders.
Ehrlich gesagt, ich bin nicht mehr begeistert. Der aktuelle Roman ist für mich teilweise langweilig mittelmäßig, teilweise rege ich mich im Drachenland auf, teilweise gibt es Potential und wenige spannende Stellen.
(4 von 10 Amuletten)
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ich fand den Roman auch nicht so gut wie die vorherigen. Z.B. den Teil, in dem sich plötzlich die Drei vereinigen, sich dann in Gladiatoren verwandeln und dann durch einen Gedanken entkommen. Sorry, so etwas ist einfach nur billig geschrieben. Aber ein Großteil ist solide geschrieben. Ich gebe den mal ein 6/10.
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