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Naja, schon besser - aber gut ist eben doch was anderes. __________________
Der titelgebende Eisdämon taucht gar nicht auf, sondern nur sein verfluchter Diener. Das ist aber nicht weiter schlimm, so ein Handlanger tut‘s zur Not auch. Die Sequenzen, wenn dieser durch die verschneiten Dolomiten streift, sind sogar stellenweise recht unheimlich geraten. Auch der Eispalast, an dem der Verfluchte zu basteln hat, ist eine hübsche Idee und wie ich finde recht stimmungsvoll rübergebracht. Dass die Zeit zum turnusmäßigen Umgehen für den Verfluchten just gekommen ist, wenn Damona King und Mike Hunter dort urlauben - geschenkt. Ach ja, und am Ende macht‘s wieder „puff“....
Fazit: ein paar brauchbare Ansätze, mehr aber auch nicht. Für einen guten Roman reicht das keinesfalls
"Rosebud" C.F.Kane