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18.05.2025 11:11
Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 174: Die Blutdrachen
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Die Blutdrachen

Hand in Hand gingen Pablo Costa und Pilar Arrabel den Weg an den Steilklippen entlang. Schroff fielen die Klippen ab, hinunter ins Meer, und düster glühte der Himmel im Abendrot. Die Hügel warfen lange Schatten, und auf einem weiter zurückliegenden Bergzug reckte sich eine Burgruine gen Himmel. Sie wirkte dunkel und drohend. Pilar zog die Mantilla enger um die Schultern. »Bei Tag ist es hier schön«, sagte sie. »Aber wenn es dämmert, wird es unheimlich. Die Ruine des Schlosses El Moro ist verrufen. Auch über die große Höhle gibt es Gerüchte.« Pablo Costa lachte. Er war gerade neunzehn und liebte es, sich aufgeklärt und überlegen zu geben. »Dummes Gerede«, sagte er. »El Moro ist nur ein altes Gemäuer. Was die Drachenhöhle angeht, so handelt es sich um Altweibergeschwätz von der dümmsten Sorte!« In diesem Moment ertönte das Krächzen. Flügel rauschten, und ein gespenstisches Wesen flog über den beiden jungen Leuten.

Geschrieben von Earl Warren

Erscheinungsdatum: 07.06.2025

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Schneedrache
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Dabei seit: 23.11.2019
Beiträge: 493

13.06.2025 13:34
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Ich denke, der Roman liegt so zwischen mittel und gut. Es gibt ein paar Rückblenden, also zwei Zeitebenen, alles gut zu lesen, aber am Ende verblasst der Roman auch schnell wieder zum Mittelmaß. Aus dem Thema Drachen hätte mehr werden können. So wirklich klar wird auch nie, woher die Blutdrachen stammen, warum sie dem Vampir gehorchen, usw.

Es ist einfach so, der Obervampir hat seine untergeordneten Streitkräfte, die es mit gut ausgerüsteten napoleonischen Streitkräften aufnehmen können. Also, Soldaten des frühen 19. Jahrhunderts kämpfen relativ simpel mit Gewehren und Kanonen gegen Drachen, Werwölfe und Vampire, und 150 Jahre später versucht der Obervampir mit etwas mehr Raffinesse ein Comeback inklusive Rache am Nachfahren des Obersoldaten.

Auch aus dem romantischen Teil des Romans hätte mehr werden können.

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