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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Weitere Serien » Spannungsromane » Fantasy » [Die Vagabunden] 002 - Die Sonnenruine
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Umfrage: 002 - Die Sonnenruine
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Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11802

16.11.2024 12:19
[Die Vagabunden] 002 - Die Sonnenruine
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Die Vagabunden machen sich auf, um die magischen Kräfte zu erforschen, die einen der ihren verändert haben. Finden sie Antworten in den zerfallenden Zeugnissen der insektenartigen Churrm, die einstmals die Metropole der Sonne errichtet haben? Dort sind nicht nur magische Artefakte zu finden, sondern auch rätselhafte Phänomene, die schon viele Schatzjäger ins Verderben gerissen haben.
Derweil leuchtet der Blutstern immer heller. Sein roter Schein weckt Kräfte, die jahrtausendelang geschlafen haben. Der Hochschamane der Orks will das unheimliche Himmelslicht nutzen und führt seine Krieger in die Ruinen, um eine verborgene Kammer zu finden. Dort soll große Macht auf jenen warten, der mit Mut und Stärke danach greift.
Dass die Orks dazu einen Gaukler in ihre Dienste pressen, können die Vagabunden nicht hinnehmen. Freiheit ist ihr höchstes Gut! Und so beginnt eine gefährliche Verfolgungsjagd hinein in die Sonnenruine.

Geschrieben von Robert Corvus

Erscheinungsdatum: 26.10.2024

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170052
kualumba kualumba ist männlich
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Dabei seit: 19.01.2013
Beiträge: 5288

16.11.2024 14:52
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In Band 2 erleben wir die sagenumwobene Sonnenruine eines längst vergangenen und geheimnisvollen Volkes. Hier tauchen immer wieder Artefakte mit magischen Kräften auf. Es gibt gefährliche Zeitwirbel und eine Horde Orks. Es bleibt auf einem sehr hohem Niveau spannend. Von mir gibt es wieder ein "Top".

Ich freue mich schon auf den nächsten Band und hoffe er wird nicht zu sehr Einhornlastig. Ausser die Einhörner sind cool. Dann bitte sehr Einhornlastig. großes Grinsen

__________________
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 20, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 10, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 6, Atlantis Legenden 2

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170061
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11802

12.01.2025 17:28
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Die High Fantasy Reise unserer Klischeerecken geht weiter. Ja, mich stört es ein bisschen, dass sich hier aller Fantasyklischees bedient wird und es extrem wenig frische Einfälle gibt. Es liest sich auch alles sehr brav auf ausgetretenen Pfaden, Überraschungen im Handlungsablauf gibt es keine. So ist auch Band 2 der Vagabunden das, was man von einem „Heftroman“ erwarten würde und für das der Heftroman seinen Ruf als leichte Literatur weghat.

Die Ruinenerkundung der Orks ist ganz interessant. Sie müssen Feinde bekämpfen und sich dem ein oder anderen unterirdischen Mysterium stellen. Die Helden haben dank ihrem Führer keine Probleme, bis sie die Orks eingeholt haben und sich ihnen stellen.

Eigentlich haben die Vagabunden eigene Ziele, weswegen sie in den Ruinen sind. Aber als ein Junge von den Orks entführt wird, müssen sie ihn als tapfere Recken natürlich retten. Eine klassische „Nebenqueste“.

Da es wenig positive oder negative Überraschungen gibt, kann ich sonst nicht viel dazu schreiben. Naja. Von mir wieder GUTe großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff (7 von 10 Drachen).

edit: Ich habe mein Fazit mal um die Hälfte gekürzt, manchmal drehe ich mich wirklich zu sehr im Kreis. Grusel

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller

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171968
engelbert
Kaiser




Dabei seit: 21.09.2008
Beiträge: 1293

24.01.2025 22:26
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„Sonnenruine“ was kann man darunter verstehen? Eine Ruine inmitten der Wüste bei hohen Temperaturen oder an der Bergspitze so nah zur Sonne? In der Vorschau steht geschrieben: die insektenhaften Churrm, die einstmals ihre Metropole der Sonne errichtet haben.
Man findet die Antwort eher symbolisch zu ihren vergangenen Zeugnissen in Form von Relief und anderen Bildnissen. Die Churrm liebten auch trockene Hitze, man kennt ihr Gestalt aber was ihr Aussterben, ihre Vergangenheit betrifft, erfährt man wenig. Die Ausrichtung der "Sonnenruine" Basan-Dûr wird mit den Blutstern zu tun haben. Bleibt auch die Frage offen, weshalb wurde Basan-Dûr verschüttet und wer buddelte schließlich sie unterirdisch wieder aus? Der Autor streut dazu nur die Frage, die Antwort lässt er bewusst offen!
Mit der Erzählung der Zeitanomalien von Basan-Dûr kommt Bewegung und noch bevor sie ermüden zu jenem Moment als der Ork für sein Schicksal keine andere Wahl mehr hatte, noch bevor seine Zukunft begonnen hatte.
Mit den einfältigen Orks kommt sogar Spannung auf. Zeitanomalien könnten für alle Besucher noch immer überraschende Wendungen bereithalten. Übrigens die Namengestaltung der Orks, einfach zum Schmunzeln, ihre Muttersprache kann im Gegensatz zu den anderen Namen nur deutsch als Ursprung haben. Obwohl die Charaktere der Orks als simpel zeichnen, so macht es einfach nur Spaß mit ihnen ihre Kämpfe zu mitzuerleben, erfrischend.
Die klassische Protagonistin gibt der Story den Weg vor, sie befasst sich mit dem eigentlichen Motiv dieser Reise. Im ersten Band hat Biata mir jedoch weniger zugesagt, klischeehaft, schablonenhaft - die Entwicklung hier hingegen zeigt sich gelungen.
Das Leben des Untoten, das eigentliche Motiv ihrer Reise. Diese Charaktere birgt sicherlich noch mehr Untiefe in sich als nur Kopfloser den beteiligten Rassen das Gruseln zu lehren und schlussendlich beendete es den Kampf.
Dieser Kampf brachte so seine Verwirrungen hervor. Das Titelbild zeigt es vor, obwohl der rote Torborgen nicht existiert, ereignet sich der Kampf im Licht.
Tatsächlich ereignete sich der Angriff hinter dem roten Tor zur Dunkelheit, die Orks gingen zurück- zurück ins Zwielicht des Torbogens - jedenfalls so viel zurück, dass auch die Vagabunden etwas sehen konnten. Obwohl Orkaugen in der Dunkelheit viel besser sehn als menschliche Augen, kämpften die Orks zu ihrem Nachteil im Zwielicht des Torbogens. Der Rückzug der Orks in das helle Licht, quasi vor dem roten Torbogen, sahen sie naturgemäß die Wiederherstellung des Kopflosen auch in absoluter Dunkelheit, die Vagabunden nur das wiederhergestellte Ergebnis erst im Licht. Das Szenario erstreckte sich über mehrere Seiten, dennoch unterhaltsam und gut gelöst.
Die Reise der Orks geht ja noch weiter zu jenen Raum indem das Licht des Blutsterns auf das Artefakt fällt.
Mals sehn ob der gute Robert Corvus seine Antworten zu seinen gestellten Fragen gibt und ich nicht nur Querverweise im Sonnenspiegel finde, dann wird es ein sehr unterhaltsamer Epos. Habe mal mit einen sehr gut mitabgestimmt.

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von engelbert am 24.01.2025 22:28.

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