Oscar Wilde & Mycroft Holmes - Folge 7: Ritual des Grauens

Anfang Dezember 1895. London wird von einer blutigen Mordserie erschüttert. Opfer sind in allen Fällen Wissenschaftler und Doktoren.

Die Tatorte geben Scotland Yard Rätsel auf. Die Ermittlungen drohen im Sande zu verlaufen.

In seiner Verzweiflung wendet sich Inspektor Fowler an Sherlock Holmes. Doch dieser lehnt den Fall ab und verweist den Inspektor an seinen Bruder Mycroft.

Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Denn in immer kürzeren Abständen kommt es zu weiteren Bluttaten.

Denn wer hat ein Interesse daran, einige der klügsten Köpfe Englands tot zu sehen?

Erschienen am 13. Januar 2017

In „RITUAL DES GRAUENS“ bekommt es Oscar Wilde erneut mit Dr. Alfons Grell, einem Mitarbeiter des „Zirkels der Sieben“, zu tun, dem es in der Folge „TOD DER KÖNIGIN“ durch das Eingreifen von Oscar Wilde und Mycroft Holmes nicht gelungen ist mit Hilfe seiner mechanischen Menschen, Königin Viktoria zu töten.

Während der Handlung wird allerdings schnell klar, wer die Wissenschaftler getötet hat, was der siebten Folge von „OSCAR WILDE & MYCROFT HOLMES“ etwas die Spannung nimmt. Es ist der Golem, der von Dr. Grell erweckt wurde, um seine ehemaligen Studienkollegen zu ermorden.

Wenn man allerdings denkt, dass Dr. Alfons Grell am Ende der Folge „RITUAL DES GRAUENS“ das Zeitliche segnet, irrt sich gewaltig, denn Grell wird von seinem mechanischen Menschen Andrew Webbercott aus den Fluten gerettet.

Anscheinend sind die Mitglieder und Mitarbeiter des „Zirkels der Sieben“ nicht tot zu kriegen, denn sie überleben selbst die unwahrscheinlichsten Situationen.