Zitat:
Original von Herr der Finsternis
Die neunen Romane die bei den Ufo-Akten da zugekommen sind,finde ich bis jetzt wirklich gut!
Auch dieser Roman war ungewöhnlich,hat mir aber wieder gefallen!
Jedes mal wenn ich die Ufo-Akten lese erinnert mich an Akte X!
Das war ja damals sicher so beabsichtigt.
Da kann ich nur zustimmen ein echt guter Roman mit einem Feeling von Akte X.
Wer soll sich hier im Forum beteiligen? Es ist so versteckt, dass es kaum einer findet. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von hchristian111 am 05.06.2022 17:08.
Egal, ich habe es ja gefunden. 🙃
Nachdem ich John Sinclair vor über einem Jahr abgebrochen habe (keine Lust auf Kinderdialoge oder Werwolf-Romane mit 500 Verweisen auf die Vergangenheit), lese ich nun die Ufo-Akten.
Bisher bin ich recht zufrieden.
Der vorliegende Roman ist aber nach einem Drittel etwas langweilig und - sorry - einfach nicht gut geschrieben. Woran ich das festmache, kann ich kaum sagen. Vielleicht sind es fehlende Personen- oder Situationsbeschreibungen oder Dialoge, die platt bleiben und nicht zünden.
Edit: Auch im 2. Drittel ist der Roman schlecht. Situation um Situation wird abgeharkt, ohne dumme Zufälle kommt der Autor leider nicht zum Ziel. Unsere Heros agieren hölzern und so reden sie auch miteinander. Dabei tritt v.a. Cliff reichlich devot auf und lässt sich kommentarlos abspeisen, etwa von Eva.
Ich freue mich jedenfalls auf Nummer 13 ðŸ˜
Zitat:
Original von hchristian111
Wer soll sich hier im Forum beteiligen? Es ist so versteckt, dass es kaum einer findet.
Der Pfad Roman-Serien » Weitere Serien » Spannungsromane » Abenteuer » UFO-Akten ist zwar im Nachhinein logisch, aber ohne Suchfunktion hätte ich es trotzdem nie gefunden.
Zitat:
Original von hchristian111Der vorliegende Roman ist aber nach einem Drittel etwas langweilig und - sorry - einfach nicht gut geschrieben. Woran ich das festmache, kann ich kaum sagen. Vielleicht sind es fehlende Personen- oder Situationsbeschreibungen oder Dialoge, die platt bleiben und nicht zünden.
Langweilig war's mir nicht, aber mir sind auch ein paar Sachen aufgefallen, als ob der letzte Schliff einfach noch gefehlt hätte. Tippfehler, Kommafehler, Schludrigkeiten wie "die Tote" statt "die Leiche" (eines Mannes), und so Sachen, wie dass diese Eva Adams unbemerkt ihr Handy verliert, das von Cliff und Judy gefunden wird, und dann ist es (im Gegensatz zu ihrem Laptop) vollkommen ungesichert, usw.
Total unwirklich war auch die Verletzung von Eva Adams am Auge, sie ist dann halt blind auf dem Auge, Augenklappe drüber, halb so schlimm. Das hätte vielleicht anders geschrieben sein können.
Schade auf jeden Fall, dass die Serie hier so ein Mauerblümchendasein fristet.
Ich denke, das Problem ist Folgendes: Der Autor hat es nicht geschafft, auch nur irgendeinem Charakter so etwas wie "Persönlichkeit" einzuhauchen. Cliff und Judy sind völlig austauschbar, wer von beiden was sagt, fällt gar nicht ins Gewicht.
Da lobe ich mir den Folgeroman Nr. 13, der wirklich extrem spannend ist, tief geht und sehr gut geschrieben ist.