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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Wer meine Rezis mitverfolgt hat weiß, was jetzt kommt. Ein Roman von Herrn Rückert und der Autor ist einfach nichts für mich. Aber das hatten wir ja schonmal. __________________
Chaldon und Jaroslav sind erstmal raus. Die mysteriöse Herrin schickt einfach eine weitere Dienerin ins Feld. Und es passiert wieder. Das Zamorrateam, inklusive Schlüsselcharakter Teri, kümmert sich um die Sache. Die Vampirhexe kann am ende schwer verletzt entkommen. Sollte sie getötet werden schickt die Herrin vermutlich einfach wieder jemanden los.
Der Archivar hält sich mit Slapstick-Einlagen und lustigen Kalauersprüchen dieses mal zurück. Dafür war das Gespensterasyl nichts für mich. Naja, das Thema hat sich erledigt. Teri interessiert mich als Charakter noch immer nicht, die Handlung ebenso wenig bis jetzt. Es ist auch nichts furchtbar spannendes passiert, in der Handlung um die Herrin. Nur bei den Nebenplots gibt es Veränderungen. Alles beim Alten. Man hat bei einer Serie mit mehreren Autoren einfach seine Favoriten und entsprechend auch welche, die man nicht so mag.
Loben kann ich nur den Plot um William, der mich hier als einziges wirklich interessiert hat. Der Butler ist mir ans Herz gewachsen. Die Auflösung mit dem Jugendtrank, oder was auch immer es im Detail ist, war zwar nichts furchtbar neues, aber wenigstens schlüssig.
(6 von 10 Amuletten)
PS. Und bevor Kommentare kommen. ^^
PZ befindet sich meiner Meinung nach gerade wieder im Aufwind. Ich lese die Serie gern. Die Hölle und Avalon, die Elementaren, Belial aus dem ORONTHOS, Asmodis, Sara als neuer Wächterin. Es gefallen mir die meisten Themen richtig gut. Beim Novak-Plot bin ich noch unentschlossen und bei Manfreds Plot ist mir momentan einfach zu viel los.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Den Roman habe ich nicht gelesen und werde ihn auch nicht lesen - interessiert mich einfach nicht. __________________
Was mir aber überhaupt nicht gefällt, ist das Titelbild. Dieses computergenerierte ... Etwas, das überhaupt nichts aussagt, das nur irgendetwas darstellt, aber wie meistens ohne Seele, ohne Gespür für das Wesentliche, das die meisten Künstler früher problemlos in ihre Titelbilder hineinbrachten, das fehlt einfach.
Was zum Beispiel sollen das für Haare sein?
Das sieht doch eher aus, als hätte die "Dame" Fadenwürmer am Kopf, die sich auf der Flucht befinden vor ihr. Das sind doch niemals Haare. Grausig ...
Oder interpretiere ich das jetzt falsch, weil ich den Roman nicht gelesen habe, und es sind Fadenwürmer ...
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Eine ganz normal Frisur in der heutigen Zeit. Haben einige auf der Gym meiner Töchter. Ist halt eine alternative zu Rasta.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Bei der Frisur gebe ich Dir recht. Das wird schon so stimmen. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Shadow am 17.07.2015 21:49.
Aber wie die einzelnen Strähnen gezeichnet oder gemalt sind – vor allem auf der linken Kopfhälfte –, das erinnert mich keinesfalls an Haare, sondern eher an besagte Fadenwürmer ...
Oder gar an Bill Nighys Darstellung des "Fliegenden Holländers" in Fluch der Karibik II. Wenn auch nur entfernt ...
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Mir gefällt das Cover ganz gut. Kann an den Haaren auch nichts aussetzen. Schlimm "computergeneriert" finde ich es ebenso wenig. Heutzutage wird eben alles mit einem Grafikprogramm gemacht und das ist auch eine Menge Arbeit. Andere Künstler kopieren sich nur eine Hand voll Elemente in einen bestehenden Hintergrund und fertig. Das sah man bei JS in den letzten Jahren oft.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Um so länger ich über den Roman nachdenke, desto besser finde ich den. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Archmage am 27.05.2016 15:31.
Es gab einen guten Übergang vom vorherigen Heft - das Team ist noch im Harz, während in beiden Schlössern sich die Geschichte entwickelt.
Während die Hauptgeschichte aufgebaut wurde, hat uns die Nebenhandlung unterhalten und das ganze aufgelockert.
Und es gab eine Entwicklung, was das Schloss in England angeht und wir haben etwas mehr über die Macht im Hintergrund erfahren.
Wenn ich richtig mitgezählt habe, gibt es jetzt drei "große" Gegner. Das ständig sich verändernde Wesen aus diesem Roman, die beiden schönen Jünglinge aus dem Heft davor und den ersten Magier. Mal sehen, wie das weiter geht.
Kleine Anmerkung: Sowohl "John Sinclair" wie auch "Tony Ballard" werden erwähnt, da dieses Dämonenjäger sind, welche zumindest in der Vergangenheit den Schwarzblütern auf der Insel das Leben schwer gemacht haben. Interessant, dass die öfters in PZ erwähnt werden.
Also ich fühlte mich von diesem Roman gut unterhalten. Deswegen gebe ich dem ganzen ein 8/10.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung