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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Die Hexe Khy-Alar holt den Botschafter Lathossar und seine Begleiter aus einem Weltentor durch das diese von Gortkanis nach Kasoun wollten. Dabei landen sie nichtstofflich im Zwischenraum. Wie sie mit Gwydds Hilfe wieder stofflich werden, greifen sie Krieger sie an. Das abgebrochen Schwert wächst in Thorgaards Hand und wehrt die Angreifer ab. Chourun drängt ihn Zamorra anzurufen. Wie der im Château ankommt hört er vom Thorgaards dringenden Anruf. Auch warten schon Vali und Stu Cook auf ihn. Die erfahren von ihnen vom Anruf und Stu gibt zu die Düsterwelt Falun zu kennen. Dann hält er für Nicole und Zamorra die Zeit während er mit Vali durch ein Weltentor geht. Zamorra versucht nach der Zeitschau vergeblich ein Weltentor zu öffnen. Auf der Düsterwelt will die Hexe Verantwortliche für den schlimmen Zustand ihrer Welt finden um die Lebensbedingungen wiederherzustellen. Thorgaard sieht den Geist seiner verlorene Gefährtin die ihm rät die Gegebenheiten zu akzeptieren. Genauso wie Byanca vor Damon ging und dem magischen Ring um Orthos, ehe sie wieder verblasst. Stu sagt Vali er hätte für Nicole und Zamorra nur die Zeit angehalten. Vali sucht telepathisch nach Thorgaard. Latossar beauftragt seinen Diener Kiddring einen Notruf abzusetzen. Wie die Hexe Thorgaards Schwert entwenden will, wird erst ihr Arm gelähmt, dann wendet sich das Schwert gegen sie und verfolgt sie auch durch mehrere Zeitlose Sprünge bis in einen Wasserfall. Es zerstört Weltentor im Wasserfall. Wie Vali und Stu sehen Chourun der Sáirana und Thorgaard im TI-Alpha Aufzeichnete. Und wie die Hexe vom Schwert verfolgt wird. Später hört Vali wie Stu das Schwert mit magischen Spruch bespricht. Im Schwert wären die Seelen von mindestens zwei starken Magiern. Der Botschafter stirbt nachdem er die Angreifer mit Betäubungsgeschossen vertrieb. Vali erklärt Thorgaard: Sáirana wollte ihm verborgen etwas wichtiges mitteilen. __________________
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Nichts neues bei Zamorra. Ich könnte mir eine großartige Rezension sparen und per Copypaste die Fazite der letzten Hefte einfügen. Das Heft ist wie immer unterhaltsam und gut, die allgemeine Handlung wie immer zu abgehackt. Es geht hier direkt dort weiter, wo die 1026 mit der Sternenbaron-Handlung endete. Bei der Vielzahl an eigenständigen Baustellen wäre eine Übersicht wie bei MX zu Beginn des Heftes nett, so muss ich zur Auffrischung das Internet bemühen. Der Professor könnte ebenso eine Auffrischung gebrauchen, es ist jetzt das dritte oder vierte Abenteuer in das er ohne Pause hineinschlittert. Ob der gute Mann noch den Überblick hat, wenn schon nicht der Leser?
Kurzum: Es gibt das nächste Puzzlestück in diesem Plot, nächste Woche kommt das nächste Puzzlestück in der Angst-Sache. Die wird hier mit keinem Wort erwähnt, von wegen Angst als momentanes Hauptthema. Es ist und bleibt der größte Kritikpunkt an der Serie und eine Enttäuschung. Jeder Autor kocht sein eigenes Süppchen und die Versprechungen lassen mich kalt. Ich glaube einfach nicht, dass man das sinnig zusammenführen kann.
(7 von 10 Amuletten) -1 für die mangelnde übergreifende Rahmenhandlung
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ein höchst kurzweiliger Roman. Nur die Einbindung in die Serie ist schon ziemlich merkwürdig. Der Vorgänger hat damit begonnen, dass sie die Protagonisten auf einen unbekannten Planten gelandet sind. Dort ist etwas passiert und am Ende des Romans sind sie zu einen andern Planten gegangen. Dann wochenlang nichts von dieser Baustellen und dann wiederholt sich im groben das ganze in diesen Roman. __________________
Mal eine andere Eröffnung für diesen Handlungsstrang wäre nett. Es gibt hier einfach zu viele Handlungsschauplätze. Ich bin froh, dass ich jede Woche einen Roman lese, so kann ich mich noch etwas daran erinnern fast for 10 Romanen passiert ist. Die sollten mal schauen, wie es PR macht. Da gibt es eigentlich höchstens fünf Plätze und man bleibt öfters bei einen Platz.
Aber am Ende bleibt eben ein solider Roman übrig. Den Geheimnissen nähert man sich mit Mäusenschritten, aber immerhin. Kurzweilig aber nicht überragend. Ich gebe den ganzen ein 7/10.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung