Ein absolut misslungener Start, bei dem versucht wurde, einen gesamten Zyklus in zwei Bänden abzuhandeln. Was sich dann so geäußert hat, dass man alle Charaktere, die man in den Bänden der Erstauflage so interessant aufgebaut hatte und die im neuen Konzept (Einzelromane) keinen Platz mehr hatten, auf ein Geisterschiff packte und auf Nimmerwiedersehen auf See schickte...
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Zitat:
Original von Maphi
Und mit ihnen der Januskopf Olivaro und die ganze Dämonenschar.
Welche Rolle Olivaro in dem undurchsichtigen Spiel hatte, war Dorian und Coco nicht ganz klar
@Olivaro
Hast Du da Deinen "Nick" her ?.
Wenn Du magst, kannst Du hier ein paar Zeilen für die Nachwelt hinterlassen .
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=9299&sid=&page=2
Zwar ging es hier immer noch um die Rettung von Martin und die Geschichte um Geisterschiff, vier Schatzjäger usw. war etwas holprig doch um einiges besser als 131. __________________
Das Ende verspricht auf jeden Fall das es noch interessant werden könnte.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Der zweite Teil des Zyklusendes ist Ernst Vlcek schon besser gelungen. Das lag höchstwahrscheinlich daran, daß er sich seiner beiden alten DK-Romane (DK 136 + 137) bedient hat und aus diesen die interessantesten Szenen herausnahm und sie mit ein wenig neuem Zwischentext versah, und diese so überarbeitete Fassung als Nr. 132 der neuen Reihe brachte.
Hätte ich an seiner Stelle genauso gemacht, wenn mich der Verlag im Urlaub überrascht hätte mit dem Auftrag, aus zwanzig geplanten Bänden zwei Abenteuer zu verfassen. Es war doch ein bißchen viel verlangt vom Verlag. Meiner Meinung nach hat Ernst Vlcek aus der Situation das Beste gemacht, was er in so kurzer Zeit auf die Beine stellen konnte.
Vlcek bringt den Zyklus nun in seinem zweiten Roman zu seinem Abschluß, der doch etwas zu rasant daherkommt. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse aber und die Story wirkt überladen. Aber dennoch, ein spannender Roman mit viel Atmosphäre.
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