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Paul Tamy war achtzehn Jahre alt und arbeitete im Londoner Hafen. Paul Tamy war groß und athletisch, hatte blaue Augen und schwarze Haare. Er verdiente gut, und die Mädchen schwärmten für ihn. Er war zufrieden. Und er genoß sein Leben ohne Einschränkung. Bis zu jenem 16. September.
Das Grauen schlug kurz vor Mitternacht zu. Zuerst glaubte Paul, verrückt zu werden. Später erkannte er, daß er sich nicht täuschte.
Satan war im Londoner Hafen angekommen!
Autor: Richard Wunderer
Titelbild: Manfred Evertz
(Künstler ermittelt von Shadow)
Wieder einer jener Romane, bei denen man an der Autorschaft von Richard Wunderer zweifelt: konfus und unlogisch im Aufbau, ein Rick Masters, an dem einmal mehr seine gesamte Blase hängt (inklusive Hund, der auch hier wieder Chefinspektor Hempshaw ins Bein beisst), und ein unerfreulicher Mix aus naiver Geheimdienstschilderung, Geldfälschergeschichte und Geisterbahn-Grusel. Und dann auch noch einer neuer Begriff: Geistermafia. Was denn nicht noch alles? __________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene