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Nettes Cover....wenn es in dem Roman um eine 12jährige Killer-Vampirin gehen würde. Aber zu einer erwachsenen Frau passt das kindliche Gesicht einfach nicht.
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Aktuelle Gruselfavoriten:
1. Isaac Kane
2. Dämonenkiller (Baphomet Zyklus)
3. John Sinclair
4. Die Musgrave-Romane im Gespenster-Krimi
Machen wir es diesmal kurz und schmerzlos. Der Roman handelt von einer Vampirin (Pamela Barton), der es "plötzlich" nach 150 Jahren einfällt sich an ihren Angehörigen zu rächen nur weil es denen damals besser ergangen ist wie ihr selbst . Mehr möchte ich diesmal zum Inhalt nicht von mir geben .
Fazit:
Die story ist von vorne bis hinten völliger Stuss. Der Grund ihrer Rache wird dem Leser auf den Seiten 44-46 versucht zu erklären. Wenn sich jemand den Tag bzw. den Abend völlig versauen will, dann sollte er unbedingt diesen "Hochkaräter" lesen .
"Highlight" bzw. Besonderes:
Harry Stahl ermittelt zusammen mit John Sinclair vor den Toren Bremen's ....genauer gesagt in Bremerhaven.
Bewertung:
Ein Roman für die Tonne . Logik ist hier ein Fremdwort . Von mir bekommt er die "Höchststrafe" ......"sehr schlecht".
Cover:
Für ihr Alter (150 Jahre) hat sich Pamela Barton doch ganz gut gehalten oder ? . Ne mal im Ernst. Die hier abgebildete scheint mir mehr ein teenager zu sein und das war die gute "Pam" beileibe nicht mehr. Ich kann mich für das Cover jedenfalls nicht begeistern.
So schlimm fand ich die Erklärung jetzt eigentlich gar nicht, aber das kann den Roman für mich auch nicht retten. __________________
Im Prinzip gibt es bei 'Blutsüchtig' nur eine gute und wirklich spannende Szene: Diejenige, in der Laurie Barton die Leichen der Müllers findet und dann auf Pamela stößt. Der Beginn ist daneben noch einigermaßen annehmbar, aber ansonsten dümpelt die eher fadenscheinige Handlung nur vor sich hin.
Allgemein scheint die ganze Story nur ein Vorwand zu sein, um das Auswanderermuseum Bremerhaven ausführlich in Szene zu setzen. Doch selbst die Beschreibungen, sonst eine von Darks Stärken, sind hier nur skizzenhaft ausgefallen, sodass es mir persönlich ziemlich schwer fiel, dieses Museum vor meinem inneren Auge erscheinen zu lassen. Ganz davon abgesehen, dass dieser Ort als Schauplatz eines Gruselromans äußerst ungeeignet ist. Naja, zumindest die Betreiber des Museums werden sich über eine auflagenstarke Werbebroschüre gefreut haben ...
Besonders viel zu tun haben die Hauptcharaktere hier auch nicht. Harry Stahl labert sich halbwegs unauffällig durch die Handlung, John Sinclair fährt ein bisschen durch die Gegend und wird am Ende von der Vampirin umgerannt (das war dann auch der spektakuläre Endkampf). Lisa Lürsen, die Polizistin, die durch ihre Erlebnisse den Stein erst ins Rollen bringt, spielt dabei das ahnungslose Anhängsel, das außer ein paar unnötige Dialoge zu fabrizieren nichts zu tun bekommt.
Daneben gibt es wie üblich noch ein paar mehr oder weniger dicke Logikpatzer: Als beispielsweise Harry und Lisa Lürsen auf S. 34 am Haus der Bartons ankommen, sagt die Polizistin, sie wäre noch nie dort gewesen. Allgemein wird immer wieder erwähnt, dass sie die Bartons bisher nur aus der Zeitung kennt. Doch auf S. 36 kann sie ihrem BKA-Kollegen problemlos den Weg zum Anbau zeigen und weiß auf S. 37 sofort, dass der soeben gefundene Tote der Hausmeister der Familie ist.
Auch die Kassiererin des Auswanderermuseum scheint eine ziemliche Leuchte zu sein: Als die drei Helden auf S. 49 die Einrichtung betreten wollen, teilt ihnen eben jene Kassiererin mit, dass das Museum bereits geschlossen sei. Eine Seite später fällt ihr dann plötzlich ein, dass zwei Frauen (Pamela und Laurie), die letzten Besucher, noch gar nicht wieder hinausgekommen sind. Die Frau mit dem Rucksack, die währenddessen von der Vampirin getötet wird, sowie das Pärchen, das später auch noch eine unliebsame Begegnung mit Pamela Barton hat, scheint die werte Dame ebenfalls vergessen zu haben. Aber vielleicht gehört es ja zur Geschäftspraxis des Museums, bei Ladenschluss einfach alle zu lahmen Besucher einzuschließen.
Als Fazit bleibt zu dem Roman zu sagen, dass eine gute Szene noch keinen guten Roman macht. Eine äußerst dünne Story, ein peinliches Finale, ein durchgehender Mangel an jeder Form von Action und die allgegenwärtige Werbeprospektatmosphäre - das 'schlecht' hat sich Band 1776 allemal verdient.
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Zitat:
Original von Dämonengeist
So schlimm fand ich die Erklärung jetzt eigentlich gar nicht, aber das kann den Roman für mich auch nicht retten.
Zumindest hatte dark es diesmal ja wenigstens versucht es zu erklären. Bei anderen Romanen in letzter Zeit fragte man sich ab u. zu schon nach dem Sinn oder dem Motiv in der Handlung.
Zitat:
Original von Dämonengeist
Daneben gibt es wie üblich noch ein paar mehr oder weniger dicke Logikpatzer: Als beispielsweise Harry und Lisa Lürsen auf S. 34 am Haus der Bartons ankommen, sagt die Polizistin, sie wäre noch nie dort gewesen. Allgemein wird immer wieder erwähnt, dass sie die Bartons bisher nur aus der Zeitung kennt. Doch auf S. 36 kann sie ihrem BKA-Kollegen problemlos den Weg zum Anbau zeigen und weiß auf S. 37 sofort, dass der soeben gefundene Tote der Hausmeister der Familie ist.
Da habe ich mir auch nur an die Birne gefasst .
Zitat:
Original von Dämonengeist
Auch die Kassiererin des Auswanderermuseum scheint eine ziemliche Leuchte zu sein: Als die drei Helden auf S. 49 die Einrichtung betreten wollen, teilt ihnen eben jene Kassiererin mit, dass das Museum bereits geschlossen sei. Eine Seite später fällt ihr dann plötzlich ein, dass zwei Frauen (Pamela und Laurie), die letzten Besucher, noch gar nicht wieder hinausgekommen sind. Die Frau mit dem Rucksack, die währenddessen von der Vampirin getötet wird, sowie das Pärchen, das später auch noch eine unliebsame Begegnung mit Pamela Barton hat, scheint die werte Dame ebenfalls vergessen zu haben. Aber vielleicht gehört es ja zur Geschäftspraxis des Museums, bei Ladenschluss einfach alle zu lahmen Besucher einzuschließen.
Werde das irgendwann mal selber ausprobieren. Sind ja von mir nur ca. 65 Kilometer bis zu diesem Museum. Dann werde ich mal meinen "Spezi" Lemi fragen, ob er mich dorthin begleitet (wegen den lahmen Besuchern ....Ü40 ).
Es gibt diese Romane von Dark, wo ich einfach nur den Kopf schütteln kann. Wo ich die ersten 10 Seiten noch Logikfehler bemerkte und immer mehr registriere, dass das so weiter gehen wird. Wo ich irgendwann einfach nur noch den Roman überfliege, weil ich weiß, dass es schlecht ist. __________________
So einer war das. Bereits auf den ersten Seiten gibt es
Logikfehler (Warum lässt die Vampirin die Polizistin leben? Warum scheißt die Polizistin auf eine waffenlose Frau, anstatt sie so zu überwältigen?)
Widersprüche (erst heißt es, die Bartons sind davon überzeugt, dass ihre Tochter in London sicher ist. Dann wieder machen sie sich große Sorgen um sie)
und langweilige bzw. nervige Dialoge
Mit Johns Eingreifen wurde das auch nicht besser. Er sieht die beiden Flüchtenden also im Korn. Statt sie zu verfolgen schaut er sich lieber in Ruhe die Leichen an. Und die mit Blut geschriebene Botschaft ist auch schrecklich klischeehaftig.
Und die Story....Jason hat wohl ein Auswanderermuseum besucht oder ein Buch über das Themas gelesen und wollte das verarbeiten. Die Rachegeschichte um eine Vampirin ist zwar nett, aber völlig bescheiden umgesetzt.
Warum spührt die Vampirin eigentlich Johns Kreuz nicht aus der Entfernung? Ach ja, Jason hat keine festen Regeln für das Kreuz und schreibt das in jeder Geschichte so, wie es ihn in den Kram passt.
Warum weiß John, dass Justine nichts damit zu tun hat? Ach ja, das untrügliche Bauchgefühl, dass natürlich immer Recht hat.
Schade um die 45 Minuten meiner Lebenszeit. Ein grottiger Roman den die Welt nicht braucht. Aber hey, nette Beschreibungen für die Hauptleserschaft und eine sehr einfache Geschichte, die man auch in der Badewanne lesen kann.
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Logikfehler ( Warum scheißt die Polizistin auf eine waffenlose Frau, anstatt sie so zu überwältigen?)
Ja, das nenne ich mal einen echten Logikfehler. Das wäre wohl ziemlich gruselig geworden.
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Schade um die 45 Minuten meiner Lebenszeit. Ein grottiger Roman den die Welt nicht braucht. Aber hey, nette Beschreibungen für die Hauptleserschaft und eine sehr einfache Geschichte, die man auch in der Badewanne lesen kann.
Woher nimmst du eigentlich immer die Gewissheit, dass deine paar Bekannten die Hauptleserschaft repräsentieren? Nur weil der Hauptteil der Leserschaft wohl Frauen sind?
Ich denke, da wird es auch ziemliche Unterschiede in Sachen Anspruch geben, sodass selbst in dem recht großen Frauenanteil (und damit auch in der Gesamtzahl der Leser) diese Damen nur einen nicht besonders wichtigen Anteil ausmachen dürften.
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Warum scheißt die Polizistin auf eine waffenlose Frau, anstatt sie so zu überwältigen?)
Früher kam der absolute Horror aus Bills goldener Pistole, heute scheint's eine viel wirkungsvollere Waffe zu geben. Diese "Wumme" wäre genau die richtige für Johnny.......was für eine Durchschlagskraft. Das Dämonen-Imperium wird wahrlich davor zittern müssen .....stink, mief .
Jaja, hauptsache ich konnte euch ein Lächeln auf die Lippen zaubern. __________________
Dämonengeist. Warst du schonmal auf einem dieser Sinclairautogrammstunden? Ich kenne in der Tat nur 2 Sinclairleserinnen persönlich, 5 kenne ich aus Foren und diese 5 gehen auf alle Autogrammstunden und bringen Fotos mit. Dort sind jedes mal um die 20-50 Leute und dort zeichnet sich ein deutliches Bild ab. Seit Jahren auf den Fotos der Treffen haufenweise Frauen um die 40. Geh selbst mal hin, ist ja bald wieder.
Warum sonst sollte Jason mit dieser Qualität so viel Erfolg haben? Warum sonst ist es scheinbar das, was die meisten Leser kaufen wollen? Ist ja auch nicht schlimm, solche Romane muss es auch geben.
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Dämonengeist. Warst du schonmal auf einem dieser Sinclairautogrammstunden? Ich kenne in der Tat nur 2 Sinclairleserinnen persönlich, 5 kenne ich aus Foren und diese 5 gehen auf alle Autogrammstunden und bringen Fotos mit. Dort sind jedes mal um die 20-50 Leute und dort zeichnet sich ein deutliches Bild ab. Seit Jahren auf den Fotos der Treffen haufenweise Frauen um die 40. Geh selbst mal hin, ist ja bald wieder.
Ich war schon auf mehreren Autogrammstunden und hab da ganz andere Erfahrungen gemacht. Die Zahl der Männer und Frauen hat sich meist in der Waage gehalten, eigentlich waren es sogar mehr Männer - überraschender Weise aber auch recht viele junge Leute.
Außerdem waren bei diesen Veranstaltungen immer etwa 100-150 Besucher, bei der letzten auf der ich war - 2010 in Düsseldorf - wahrscheinlich sogar mehr.
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Warum sonst sollte Jason mit dieser Qualität so viel Erfolg haben? Warum sonst ist es scheinbar das, was die meisten Leser kaufen wollen? Ist ja auch nicht schlimm, solche Romane muss es auch geben.
Wieviel Erfolg JS mittlerweile tatsächlich noch hat, weiß wahrscheinlich keiner von uns. Ich schätze, dass auch bei JS die Verkaufszahlen wie bei allen Heftserien stark gesunken sind. Ob das speziell bei JS nun an der Qualität liegt oder nicht, kann ich aber natürlich nicht beurteilen.
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Ok, ich weiß es ja auch nicht, sondern vermute nur. __________________
Solange ich die Hefte gratis bekomme und ab und an ein roter Faden fortgeführt wird, bin ich ehrlich gesagt ok damit.
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Zitat:
Original von DämonengeistAuch die Kassiererin des Auswanderermuseum scheint eine ziemliche Leuchte zu sein: Als die drei Helden auf S. 49 die Einrichtung betreten wollen, teilt ihnen eben jene Kassiererin mit, dass das Museum bereits geschlossen sei. Eine Seite später fällt ihr dann plötzlich ein, dass zwei Frauen (Pamela und Laurie), die letzten Besucher, noch gar nicht wieder hinausgekommen sind. Die Frau mit dem Rucksack, die währenddessen von der Vampirin getötet wird, sowie das Pärchen, das später auch noch eine unliebsame Begegnung mit Pamela Barton hat, scheint die werte Dame ebenfalls vergessen zu haben. Aber vielleicht gehört es ja zur Geschäftspraxis des Museums, bei Ladenschluss einfach alle zu lahmen Besucher einzuschließen.
Das könnte man damit erklären, dass keine neuen Besucher mehr rein gelassen werden, man aber noch darauf wartet, dass die rein gelassenen wieder raus kommen. Sonst könnte man ja ein Ticket kurz vor Museumsschluss kaufen und würde dann gleich raus geschmissen.
Aber der Roman hat ein sehr schlecht von mir bekommen.
Das Beste des Romanes ist noch wie die beiden Leichen gefunden werden. Die Anfangsszene ist auch noch okay, ein weiterer Mord okay und das Ende ist eine absolute Frechheit.
Das war es dann aber auch an "positiven" Sachen.
Auf der negativen Seite steht, dass hier mal wieder ein Vampir in der Mittagshitze herum wandert. Ich dachte, dass es hier nur eine Ausnahme gibt. Aber offensichtlich kann das jeder 08/15 Vampir. Kann mir jemand erklären unter welchen Umständen ein Vampir so etwas kann? Muss er nicht ungewöhnlich stark sein?
Die Dame erinnert sich an die Überfahrt von Deutschland nach Amerika, hat dann nach Hunderten von Jahren aber das Lesen in Deutschland gelernt, dann das Sprechen der Deutschen Sprache in Amerika und ist dann erst von Amerika nach Deutschland gegangen, da sie dann dort nicht auffällt. Wer da durchsteigt, der ist echt bewundernswert.
Auch das ein Opfer es schafft eine Botschaft zu schreiben und sich dann ohne Blutspuren abzugeben ein paar Meter ins Bett teleportiert ist etwas, dass sich nicht nur John im Roman nicht erklären kann.
Am Ende kann man diesen Roman getrost überspringen. Serientechnisch bringt er nichts und gut unterhalten wird man hier auf keinen Fall.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 06.02.2015 05:18.
Zitat:
Original von Archmage
Das war es dann aber auch an "positiven" Sachen.
Soviel ? ....überrascht mich jetzt aber .
Zitat:
Original von Archmage
Auf der negativen Seite steht, dass hier mal wieder ein Vampir in der Mittagshitze herum wandert. Ich dachte, dass es hier nur eine Ausnahme gibt. Aber offensichtlich kann das jeder 08/15 Vampir. Kann mir jemand erklären unter welchen Umständen ein Vampir so etwas kann? Muss er nicht ungewöhnlich stark sein?
Ne müssen sie nicht. Ganz im Gegenteil, die Alten sind ja meistens viel stärker/mächtiger. Doch die blinde neue Generation kann durchaus das Sonnenlicht vertragen. Dennoch werden sie von ihr geschwächt. Deshalb vermeiden sie es (so gut sie können) , sich dem Sonnenlicht/Tageslicht nicht aussetzen zu müssen.
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Zitat:
Original von dark side
Ne müssen sie nicht. Ganz im Gegenteil, die Alten sind ja meistens viel stärker/mächtiger. Doch die blinde neue Generation kann durchaus das Sonnenlicht vertragen. Dennoch werden sie von ihr geschwächt. Deshalb vermeiden sie es (so gut sie können) , sich dem Sonnenlicht/Tageslicht nicht aussetzen zu müssen.
Das ist mir auch neu.
Die einzigen, die das können/konnten, sind Dracula II und Justine Cavallo, und bei letzterer gab es dafür noch nichtmal eine Erklärung. Richtige Tageslichtvampire gibts meines Wissens nach nur bei PZ. Das in diesem Roman war für mich definitiv ein Logikfehler.
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Das ist mir auch neu. Hast du da Heftverweise wegen einer "neuen Generation"? Es gibt die Halbvampire. Aber bei Sinclair sind doch auch die neueren Vampire total empfindlich gegen Sonnenlicht.
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3. John Sinclair
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Das ist mir auch neu.
Die einzigen, die das können/konnten, sind Dracula II und Justine Cavallo, und bei letzterer gab es dafür noch nichtmal eine Erklärung. Richtige Tageslichtvampire gibts meines Wissens nach nur bei PZ. Das in diesem Roman war für mich definitiv ein Logikfehler.
Selbst ne gewisse Lady X konnte sich damals schon (als Vampirin wohlgemerkt) bei Tageslicht unter die Leute mischen. Das hatte sie damals sogar Vampiro del Mar unter die Nase gerieben. Der Kaiser der Vampire war von der Demütigung nicht so ganz erbaut gewesen.
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Das ist mir auch neu. Hast du da Heftverweise wegen einer "neuen Generation"? Es gibt die Halbvampire. Aber bei Sinclair sind doch auch die neueren Vampire total empfindlich gegen Sonnenlicht .
Du sagst es ......empfindlich . Sie werden nur geschwächt aber nicht vernichtet.
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Zitat:
Original von dark side
Selbst ne gewisse Lady X konnte sich damals schon (als Vampirin wohlgemerkt) bei Tageslicht unter die Leute mischen. Das hatte sie damals sogar Vampiro del Mar unter die Nase gerieben. Der Kaiser der Vampire war von der Demütigung nicht so ganz erbaut gewesen.
War das nicht so, weil sie den Würfel des Unheils besessen hat?
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Zitat:
Original von dark side
Du sagst es ......empfindlich . Sie werden nur geschwächt aber nicht vernichtet.
Na das "total" hättest du auch noch unterstreichen müssen. Ich gestehe es den Vampiren ja zu, sich mal 30 Sekunden in leichtes Sonnenlicht zu stellen, wenn sie durch die Wolken scheint, ohne sofort zu sterben. Sehe das wie Leute die allergisch gegen Bienenstiche sind. Wenn die nicht sofort Gegenmaßnahmen einleiten (sich wieder in die Schatten verdrücken) sterben sie aber sclimme Schmerzen haben sie auf jeden Fall.
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