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Schade, dass dieser Romantitel nicht so irreführend war, wie der letzte. Tatsächlich dreht sich in dem Heft alles um die „Ränkespiele“ der Dämonen. Der Nathaniel-Plot kommt gar nicht vor. Das Problem ist, dass die Autoren einfach keine Ränkespiele schreiben können. Oder besser Dario Vandis, der dieses Heft allein geschrieben hat. Ich nehme daher an, dass für Nathaniel Martin Kay zuständig ist?
Wo mir bei Ian Rolf Hill die Intrigen zu übertrieben und verzweigt sind, ist hier eher das Gegenteil der Fall. Ziemlich lahm und einfallslos. Das lockt heutzutage niemanden mehr hinter dem Ofen vor. Der DK sollte besser bei unterhaltsamen Gruseltrash bleiben, wie halt der „Engels“thematik.
SCHLECHTe
(3,5 von 10 Kometen). Ich dachte eigentlich, der Hauptplot wird Nathaniel und die üblichen Machtkämpfe der Dämonen laufen im Hintergrund. Aber es ist eher das Gegenteil der Fall und das tut der Serie echt nicht gut.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ich wusste dieses etwas ruhigere Heft zu schätzen. Rebecca fordert Luguri heraus und stattet Coco einen Besuch ab. Coco und Dorian ermitteln. Mit der Aufteilung, Coco durchsucht in Wien das Haus der Nowottnys, während Dorian ihnen in der Schweiz direkt in die Falle geht, kann ich erst mal leben. Wirklich viel passiert nicht, der Nathaniel-Plot liegt unerwartet tatsächlich auf Eis, aber ich denke schon, dass es mit der Handlung vorwärts geht, und ein mittel wäre mir zu wenig gewesen, deswegen gebe ich noch ein gut.