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Larry Brent will sich mit einem Mann namens Koslowski treffen. Am vereinbarten Treffpunkt findet eine Schießerei statt! Während des Kampfes wird Larry Brent schliesslich überwältigt. Als er aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, stellt er fest das er sich in seiner eigenen Wohnung befindet... und er sich nur schwer an die zurückliegenden Ereignisse erinnern kann... __________________
Das ist der Beginn eines neuen Falles in der eine geheimnissvolle Person, die sich "M" nennt, die Hauptrolle spielt.
Plötzlich befindet sich auch Larry´s geheimnissvoller Chef, David Gallun alias X-Ray 1, in Lebensgefahr...
Fazit. Diese Geschichte hat mir persönlich "sehr gut" gefallen. Leider hatte ich nicht die Zeit den Roman an einem stück zu lesen. Besonders gut hat mir das ende gefallen wo Larry und Iwan auf ihren Chef treffen ohne es zu wissen!
New York City. Eine Mordserie an FBI-Agenten hält die mächtige Staatsorganisation auf Trab. Was heißt hier überhaupt auf Trab halten?, besser könnte man sagen ......sie tappt völlig im Dunkeln. David Gallun alias X-RAY-1 schaltet sich ein und schickt alle seine noch verfügbaren PSA-Agenten ins Rennen. Doch auch der Chef persönlich mischt hier fleissig mit. Denn nach einem Hinweis zu Folge, soll sich kein geringerer als Ron Silker aktuell in der Stadt aufhalten. Dieser ist letztendlich für den Unfall verantwortlich gewesen, weshalb X-RAY-1 sein Augenlicht verlor. Der Clou der Geschichte kommt erst noch. Ron Silker bietet sich der Verbrecherorganisation an bzw. will sich bei ihr einkaufen (u.a. mit Nitroglyzerin beschichtetes Klebeband) . Der Fall entwickelt sich wortwörtlich zu einem hoch explosiven Fall. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 05.06.2016 17:04.
Fazit:
Erneut ein klasse Roman von Dan Schocker. Zwar reichte dieser nicht ganz an das "TOP-Niveau" von den ersten drei Geschichten ran (meine persönliche Meinung) ....dennoch wurde ich von ihr gut unterhalten.
Besonderes:
1. David Gallun, der Chef der PSA, mischt hier aktiv an vorderster Front selbst mit.
2. Erster Auftritt von Ron Silker
3. X-RAY-1 (David Gallun) lädt zum Dank seiner Rettung seine beiden TOP-Agenten X-RAY-3 (Larry Brent) und X-RAY-7 (Iwan Kunaritschew) am Silvester zu sich nach Hause ein. Wenn die beiden wüssten, wer sich letztendlich hinter diesen Gastgeber verbirgt .
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir vier von fünf Kreuze/Smith and Wesson's .
Cover:
Klasse Auftragsarbeit von Lonati. Passt wie die Faust auf's Auge zur story. Zeigt den Anführer "M" (Kambor Shari) vor den Grabplatten. Besonders der Hintergrund (Farbgestaltung) kann bei mir fleissig punkten.
Ein recht flotter Roman. Negativ kann man nur das Ende finden da die plötzliche Hilfe dann doch dahin gezaubert war. __________________
++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Die erste Auflage dieses Romans war Silber-Grusel-Krimi Nr. 4. Hier das Cover: __________________
Das Bild stammt übrigens aus dem deutschen Krimi
Die toten Augen von London http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/krimi-thriller-mainmenu-12/gesehenes-mainmenu-160/9287-die-deutschen-edgar-wallace-filme-die-toten-augen-von-london
Die Hauptrollen spielen
Joachim Fuchsberger http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/krimi-thriller-mainmenu-12/gesehenes-mainmenu-160/9669-joachim-fuchsberger-zum-85 ,
Eddi Arent http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/krimi-thriller-mainmenu-12/gesehenes-mainmenu-160/20560-die-deutschen-edgar-wallace-filme-die-schauspielerinnen-eddi-arent ,
Klaus Kinski http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/krimi-thriller-mainmenu-12/gesehenes-mainmenu-160/20556-die-deutschen-edgar-wallace-filme-die-schauspielerinnen-klaus-kinski und
Dieter Borsche http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/krimi-thriller-mainmenu-12/gesehenes-mainmenu-160/28445-die-bryan-wallace-filme-dieter-borsche .
Es gibt außerdem eine
Hörspiel-Adaption http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/phantastisches/gehrtes-mainmenu-151/20006-30-jahre-dan-shocker-hoerspiele-27-der-daemon-mit-den-totenaugen-roman-und-hoerspiel-der-vergleich und
hier steht auch noch irgendwas zu dem Roman http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/phantastisches1/2426-larry-brent-01-05
"Rosebud" C.F.Kane
Och nö, nicht noch mehr zauberspiegel
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Was mir wirklich sehr, sehr gut gefallen, war der sozialkritische Unterton, den der Inder in einer seiner Reden von sich gegeben hat. Mir ist sowas sonst noch nie in einer anderen Serie aufgefallen... Sehr gut. __________________
Das Larry Brent dann mal wieder aus heiterem Himmel von Iwan gefunden und befreit wird... das fand ich jetzt weniger spannend, und hat mir ehrlich gesagt dann die Spannung genommen, aber so ist das halt
Persönlich weniger gefällt mir auch Larry Brents Laserpistole... (von Smith & Wesson). Ist irgendwie too much... aber da muss ich mich halt mit mir arrangieren (wird schwer )
Trotzdem klasse Roman, aber für ein Top hats nicht gereicht
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
__________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Shadow am 27.07.2024 13:26.
Zitat:
Original von Tulimyrsky
Was mir wirklich sehr, sehr gut gefallen, war der sozialkritische Unterton, den der Inder in einer seiner Reden von sich gegeben hat. Mir ist sowas sonst noch nie in einer anderen Serie aufgefallen... Sehr gut.
Das Larry Brent dann mal wieder aus heiterem Himmel von Iwan gefunden und befreit wird... das fand ich jetzt weniger spannend, und hat mir ehrlich gesagt dann die Spannung genommen, aber so ist das halt
Persönlich weniger gefällt mir auch Larry Brents Laserpistole... (von Smith & Wesson). Ist irgendwie too much... aber da muss ich mich halt mit mir arrangieren (wird schwer )
Trotzdem klasse Roman, aber für ein Top hats nicht gereicht
Hallo, Tulimyrsky!
Schön, dass Du Dich wieder einmal mit einem Dan-Shocker-Roman befasst!
O ja, Jürgen Grasmück alias Dan Shocker hat immer wieder aktuelle oder zukünftige Themen und Thesen aufgenommen und in seinen Romanen verarbeitet – und war oftmals seiner Zeit weit voraus. Bedenke bitte einfach die Entstehungszeit dieses Romans: 1968!
Da hat gerade die »Jugendrevolution« in Paris gestartet, da hat gerade »die Jugend« gegen das Establishment revoltiert – und Jürgen Grasmück hat sich hingesetzt (leider saß er ständig in seinem verhassten Rollstuhl ) und mit Exposés für ein völlig neues Genre begonnen und diese Romane veröffentlichen lassen. Zuvor hatte er fast nur Science-Fiction-Romane geschrieben, wo praktisch alles möglich war. Ich denke, so fiel es ihm nicht schwer, die Smith & Wesson Laser für seine PSA-Agenten zu instrumentalisieren, weil das damals sogar im Bereich des Möglichen lag, dass so eine Waffe in ein paar Jahren entwickelt sein könnte. Dass es dazu nicht kam, kann man heutzutage nur noch als Glücksfall bezeichnen!
Auch für mich ist die Laserpistole oft »too much«, wie Du es bezeichnest. Ebenfalls diese zufälligen Rettungen, wo der eine oder der/die andere immer zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort auftaucht, aber das ist wohl auch das Eingeständnis, das wir Leser an einen Plot von 60 Seiten machen müssen. Es lässt sich halt kaum ein aufwendiger Showdown erstellen, wenn einem nur wenige Seiten zur Verfügung stehen gegenüber einem Buch. Und selbst da mangelt es heutzutage an langen, gut beschriebenen Endkämpfen.
Tulimyrsky, ich will Dich nicht belehren, aber vielleicht betrachtest Du es mal ein wenig aus dem Gesichtspunkt der »historischen Zeit« und der damaligen Möglichkeiten, die sich der Menschheit darboten. 1969 erfolgte die allererste bemannte Mondlandung! Was war das für ein unbeschreibliches Ereignis (ich war gerade einmal 9 Jahre alt)! Warten wir ab, was sich tut, wenn die Chinesen eventuell noch heuer auf der Rückseite des Mondes landen und nicht auf die CREST I treffen. Ich fürchte, die Mehrheit der Menschen wird ohnehin kaum eine Notiz davon nehmen ...
Und nur in diesem Kontext kann man die frühen Romanhefte Dan Shockers sehen, denn mit heutigen Maßstäben gemessen ergeben sie oftmals recht wenig bis gar keinen Sinn. Aber ich wiederum bin froh, auch die damalige Zeit »real« miterlebt zu haben, wenn auch nur mit den Augen eines unbedarften Jungen, der noch nichts ahnte von den vielen Dingen, die heutige Kinder bereits als Normalität empfinden.
Dafür aber hatten wir jede Menge Fantasie ...
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
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Zitat:
Original von Shadow
O ja, Jürgen Grasmück alias Dan Shocker hat immer wieder aktuelle oder zukünftige Themen und Thesen aufgenommen und in seinen Romanen verarbeitet – und war oftmals seiner Zeit weit voraus. Bedenke bitte einfach die Entstehungszeit dieses Romans: 1968!
Da hat Shadow recht. Was habe ich zum Beispiel gestaunt, als Dan Shocker in Roman "Nacht der Höllenkäfer" über Enzyme, DNS-Spiralen und Eiweismoleküle schrieb - im Jahr 1978!
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Zitat:
Original von Shadow
Tulimyrsky, ich will Dich nicht belehren, aber vielleicht betrachtest Du es mal ein wenig aus dem Gesichtspunkt der »historischen Zeit« und der damaligen Möglichkeiten, die sich der Menschheit darboten.
Das schwebt bei mir immer im Hinterkopf herum. Darum ziehe ich ja eigentlich auch immer den Hut vor den LB Romanen, da diese eben nicht 'nur' einfach Gruselromane sind.
und stimmt... ich vergesse trotzdem manchmal, dass das alles VOR den Star Wars Filmen mit den bildgewaltigen Laserblaster Schlachten war... und nicht als Vorlage dienten
werde bei LB am Ball bleiben
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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Zitat:
Original von Shadow
Und diese "Laserblaster-Lichtschwerter" gibt es ja auch noch nicht im wirklichen Leben ...
in deinem vielleicht nicht hier auf Yavin 4 gibt es das alles... behauptet mein Sohn
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Dennoch ist dieser Roman eine sehr wichtige Schlüsselgeschichte - obwohl Jürgen Grasmück das seinerzeit wohl selbst noch nicht wusste.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene