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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Maddrax » 401-600 » Band 429: Flucht von Exxus 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00
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Umfrage: Band 429: Flucht von Exxus
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Michael Michael ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5224

29.06.2016 14:01
Band 429: Flucht von Exxus
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Bei dem Versuch, die Gewalt über den Zentralcomputer zurück zu erlangen, gerät Aruula in die Fänge eines wahnsinnigen Maschinenwesens und dessen Adlatus, die vor den Friedenswahrern nach Exxus geflohen sind. Matt setzt alles daran, seine Gefährtin zu befreien – und trifft dabei einen Initiator in einem Avatar-Körper, der dem Roboter auf der Spur ist. Es scheint nur logisch, zusammen zu arbeiten, um Aruula zu befreien und den Irren festzusetzen. Doch dann durchkreuzt Professor Dr. Jacob Smythe alle Pläne und bringt Exxus in tödliche Gefahr...

Geschrieben von Ian Rolf Hill
Cover von Arndt Drechsler
Erscheinungstag: 28.6.2016

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Knollo
Haudegen




Dabei seit: 08.09.2018
Beiträge: 610

15.09.2018 15:24
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Vorwort…

Verflucht noch eins… Ist das schon ein bissel Grusel, oder doch nur ein wenig Splatter… Eigentlich unheimelig des Autoren sein Erstlingswerk für Maddrax… Einfach nur beneidenswert, dem Herr Hilleberg scheint das schreiben in die Wiege gelegt worden zu sein… Skepsis im Vorfeld dessen, das ausgerechnet ein Dritter Teil herhalten muss… Wieder kann ich mich nur verbeugen… Einstand gelungen...

<<SPOILERALARM>>

Inhalt…
Besonders dem Schnurrer wird hier eine Ehre zu Teil, das es einfach nur eine Freude ist…

Aruula darf bei Zylon ein wenig zittern, bevor sie durch Kalmazz gerettet wird…

Matt und Mosse kommen dahinter wie Smythe den Computer geschützt hat…

Traurig aber war, wir erleben den Tod des Ablegers von One hautnah mit… Sozusagen gerät er vom Regen in die Traufe da Zylon auch nichts anderes als Smythe vorhat…

Im entscheidenden Finale zwischen Matt und Jacob fährt Kalmazz dazwischen und entledigt sich Smyth´s und Mosses…
Aruula hingegen tötet Zylon…

Mit dem Beiboot stürzen Matt, Aruula, der Schnurrer und Kalmazz dem Mond Botan entgegen…

Meinung…
Besonders das Luftgekühlte Gehirn von Zylon hatte es mir angetan… so richtig schön ekelig… besonders gut gelingt es meiner Meinung nach dem Autor die Achterbahnfahrt der Gefühle darzustellen… Wer sich hier wieder alles zum Sterben bereitlegt… Oh man, nix für schwache Gemüter oder schwächelende Nerven… zumindest auf Kalmazz bezogen… was für ein Weichei am Ende des Weges…

Selbstredend Sehr Gut… das Tüpfelchen zum Top war als Aruula das kleine Bäuchlein vom Schnurrer knurren hört… ich schmeiss mich wech… Danke… großes Grinsen

__________________
Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!

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108537
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11565

12.03.2019 19:03
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Florian Hilleberg und ich werden momentan keine Freunde mehr. Aber er passt sehr gut zu MX. Die beiden synergieren sehr gut miteinander und ergänzen sich perfekt. Denn das, was mich bei MX am meisten stört, sind zufällig die Stärken des Autors. Ich habe tatsächlich über eine Woche für den Abschluss der Exxus-Triogie und des Cyber-Minizyklus gebraucht, weil ich immer wieder abgebrochen habe. Nicht nur in der Mitte einmal, sondern regelmäßig. Puh, aber jetzt bin ich durch. Auch wenn ich gerne die nächste lange MX Motivationsloch-Pause einlegen würde, aber das wäre dann nach JS die zweite Serie.


Nachdem der Erste Techniker der Renegaten dem irren Cyberwissenschaftler und Smythe zum Opfer gefallen ist, wird nun zufällig direkt dessen Nachfolger vom Robo-Doc erwischt.

Smythe wurde gefangen genommen. Er droht zwar, die Lebenserhaltung abzuschalten, aber Matt ist sich relativ sicher, dass er nur blufft. Man berät sich zu Beginn des Hefts also gerade, als der Schnurrer Hunger bekommt und Aruula ihm nur fix etwas Futterbrei besorgen will. Sie ist gleich wieder da, was soll in den paar Minuten schon passieren?

Zum Beispiel, dass Smythe in exakt dieser Zeitspanne die Flucht gelingt. Aruula erspäht ihn zufällig und eilt hinterher. Aber sie gibt Matt nicht Bescheid. Weil sie sich vielleicht doch geirrt haben könnte und keine Panik verbreiten will. Ach komm, die beiden kennen sich lang genug und haben viele unwahrscheinliche Dinge erlebt, Aruula würde garantiert eine kurze unverbindliche Message absetzen, nur um auf Nummer sicher zu gehen. Und dann eventuell Entwarnung geben. Aber so würde der Plot halt nicht auf den gewollten Gleisen verlaufen. Die Barbarin verliert Smythe zwar, rennt nun aber zufällig dem irren Robowissenschaftler in die Arme, der gerade auf der Suche nach dem nächsten Opfer umherstreift.

Smythe ist also aus seiner Zelle entkommen. Weil er vor seiner Gefangennahme die Verriegelung sämtlicher Arrestzellen mit einem Timer versehen hat und sie sich jetzt öffnen. Außerdem kann er die Wache ausschalten und ihre Waffe an sich nehmen. Und mit einem Stimmmodul die Stimme der Wache nachahmen, um Matt und den Renegatenführer zu sich zu locken. Halt, es geht weiter. Er hat auch einprogrammiert, dass 15 Minuten nach der Zellentüröffnung der Raumschiffantrieb kurzzeitig abgeschaltet wird, was zu einer Schwerelosigkeit führt, die ihm aber wegen seiner Magnetstiefel keine Probleme bereitet. Puh, wie er das alles so hinbekommen hat muss der Leser akzeptieren. Und alles läuft perfekt minutengenau nach Plan.

Andernorts auf Exxus kann sich einer der Friedenswahrer in seinem Avatarkörper endlich aus Geröll befreien und Exxus erkunden. So bekommt er mit, dass die Raumschiffstadt Kurs auf den Ringplaneten genommen hat.

Die Renegaten und Matt verfolgen Smythe und vermuten ihn in einem Generatorraum. Solange sie auf dem Weg dorthin im freien Raum unterwegs sind passiert nichts. Kaum haben sie den Raum betreten – genauer übertritt man soeben die Türschwelle – als die Schwerkraft weg ist. Da sie just in diesem Moment den Raum betreten hängen sie nur an der Decke und es passiert nichts schlimmeres. Es mag nur eine Kleinigkeit sein, aber es sind diese millisekundengenauen Zufallszufälle, die mich in ihrer Häufigkeit und Dreistigkeit bei MX nerven.

Smythe ist nicht hier, aber er meldet sich an einer Konsole über einen Bildschirm, um die übliche Klischeeerpressung loszulassen. Erzfeind Maddrax ausliefern! Sonst wird die Lebenserhaltung abgeschaltet! Dieses mal aber wirklich! Versprochen! Ganz sicher! Geblufft wird nur beim ersten mal!


Eine Ausweglose Situation für die Helden. Äm, kann der Autor bitte kurz aushelfen? Genau in diesem Generatorraum an dieser Konsole hat Smythe von allen Plätzen in ganz Exxus das Auge versteckt, mit dem man den Zentralcomputer entsperren kann. Hilft unseren Helden erstmal nicht weiter, sie wissen das ja nicht. Da muss noch eine Schippe drauf. Der Schnurrer hat immer noch Hunger und kratzt solange an der Konsolen-Klappe herum, bis das Auge hervor gekugelt kommt. Geht doch!

Der Computer will immer noch ein Passwort, aber solange es ohne Zeitbegrenzung auf die Eingabe wartet, kann niemand anderes sich in das Netzwerk einloggen. So ein fortschrittlicher SF-Roboter-Plot und dann haben sie Netzwerke, in die sich gleichzeitig nur ein User einloggen kann bzw. das Loginfenster bekommt. Ist der Sinn eines Netzwerks nicht, dass mehrere User (mit entsprechender Berechtigung) sich gleichzeitig anmelden und Dateien austauschen können?

Man geht als Finte darauf ein, Matt an Smythe auszuliefern. Der deaktiviert daraufhin erstmal die Lebenserhaltungs-Abschaltung. Sofort wird durch das Auge Smythes Zugriff auf die Konsole blockiert. Er kann die Lebenserhaltung nicht wieder ausschalten, solange das Netzwerk an dieser Konsole auf eine Passworteingabe wartet.


Aber man hat immer noch keine Ahnung, wo die verschwundene Aruula ist. Kein Problem. Das ist schnell gelöst. Die Renegaten wollen den neuen Cheftechniker kontaktieren, erreichen ihn aber nicht und vermuten den irren Wissenschaftler dahinter. Also orten sie den letzten Aufenthaltsort des Technikers und laufen dorthin. Nicht wissend, dass dort gerade auch Aruula ist.

Aber es ist dieses mal kein perfektes Timing für eine Rettung in letzter Sekunde. Zumindest für die Renegaten. Der Friedenswahrer ist ebenso auf der Spur des wahnsinnigen Cybers. Aruula ist für grausame, qualvolle, wahnsinnige Experimente vorgesehen. Diesdas. Da kommt der Friedenswahrer typisch in allerletzter Millisekunde zur Rettung. „Die Spitze drückte sich bereits in ihre Haut, als plötzlich ein greller Lichtblitz durch das Labor fuhr und den Kopf des Adlatus durchschlug“

Ein Glückspilz. Hat nicht nur den Serienkiller gefunden, sondern auch einen der dringend gesuchten Menschen. Aruula bittet ihn jedoch, den Cyber leben zu lassen, denn er könnte helfen, Exxus wieder unter Kontrolle zu bekommen. Matt und die Renegaten haben außerdem gerade jetzt das Labor des irren Wissenschaftlers erreicht, als die andere Gruppe daraus hervor tritt. Normales MX-Timing. Es bleibt insgesamt beim Plan, Matt zum Schein an Smythe auszuliefern.


Währenddessen: "One berechnete die Wahrscheinlichkeiten und kam immer wieder zum selben Ergebnis: Die Chance, dass Maddrax es noch rechtzeitig schaffte, lag annähernd bei null.“

Ja, das wäre echt ein riesiger Zufall, wenn das alles noch klappt. Selbst, als man gerade rechtzeitig eintrifft, um zu helfen. "Das wird ein Wettlauf mit der Zeit" Genau, die Spannung ist bei einer so realistischen und gnadenlosen Serie wie MX greifbar.

Smythe hat inzwischen ganz gegensätzliche Gedankengänge. „Alles hätte gar nicht besser laufen können“ Stimmt. Ein perfekt vorprogrammierter Plan, der minutengenau ausgeführt werden konnte. Keine Ahnung, wie das möglich war, aber das ist so wasserdicht, was soll da noch schief gehen?



Kommen wir zum Finale.
Smythe wird brav abgelenkt.
Der Friedenswahrer ist mit Aruula allein. Dabei plaudert sie das Raumshuttle aus. Das sind genug Infos für den Kerl und er schlägt die Barbarin nieder.
Der Robowissenschaftler nutzt seine Chance, nicht nur Exxus dem Zugriff Smythes zu entziehen, sondern gleich mit selbst die Kontrolle zu übernehmen.
Nachdem Aruula ausgeschaltet ist will der Friedenswahrer den Rest gefangen nehmen. Er ballert Smythe ohne Vorwarnung nieder. Der Renegatenführer ergibt sich nicht brav und wird auch erschossen. Matt wird gefangen genommen.


Wieder eine verzwickte Sackgasse für die Handlung. Hallo, Herr Autor. Haben Sie noch einen Zufall parat? Nein? Wie wäre es mit einem Plothelfer? Der Schnurrer weckt Aruula und beißt an ihren Fesseln herum, bis sie sich befreien kann. Wie schon am Anfang bei Smythe stößt sie nun zufällig auf den Robowissenschaftler. Sie enthauptet ihn und da biegen gerade der Friedenswahrer und Matt um die Ecke, damit sie den Alien überraschen und in Schach halten kann.

Da nun aber Smythe „tot“ ist, und der Wissenschaftler ebenso, kann niemand mehr die Kontrolle über Exxus wiederherstellen. Die Raumschiffstadt rast weiterhin auf den Ringplaneten zu. Zum Glück ist das Raumshuttle fast fertig gestellt. Oder zum Pech, die Steuerung macht Probleme. Also kann man von Exxus fliehen, aber droht auf Botan abzustürzen. Der Friedenswahrer loggt sich aus seinem Avatar aus, das können unsere Helden nicht.

„Doch Matt wusste, dass sie dieses Mal ihr Glück ausgereizt hatten. Dieses Mal würde es keine Rettung in letzter Sekunde geben.“ Hehehehehe. Sicherlich!




Puh, das war was. Typisch MX, typisch Florian Hilleberg. Bis zum Finale ein Hin und Her. Durch Zufälle und unrealistische (ich benutze bei dieser Serie gern den Begriff „dreist“) Handlungsstilmittel gewinnen abwechselnd die Helden oder die Bösewichte die Oberhand. Und zwar gleich in extremen Ausmaßen.

Das kann Hilleberg. Packende Kämpfe schreiben und die Handlung mit toller Action füllen, so dass keine Verschnaufpause bleibt. Ja, hier passiert von der ersten bis zur letzten Seite was. Dafür müssen eben andere Dinge in den Hintergrund treten. Aber wie gesagt, das tun diese Dinge bei MX prinzipiell, also passt der Autor hier perfekt.


Von mir trotz viel Krachbummpeng nur großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff (4 von 10 Kometen)

Ich kann nicht anders, da kommt mein Lesergeschmack durch. Jemand der nur an guter Action interessiert ist und sie sich nicht kaputt machen will, indem er zu vieles hinterfragt, wird zu einer ganz anderen Wertung kommen.


Positiv betrachtet haben sich inzwischen gleich zwei PZ angesammelt, auf die ich mich schon freue. Da werde ich mich dann eventuell wieder darüber aufregen, dass jeder Autor seine eigene Baustelle hat, während MX einen wunderbaren Handlungsfluss besitzt. Es kann halt nicht jede Serie Vampira oder der Dämonenkiller sein. (Sorry, ich konnte wieder mal nicht andersgroßes Grinsen )



PS. Mhh, vielleicht lese ich aber doch weiter MX. Der Botan-Unterzyklus könnte mir zumindest vom Setting wieder besser gefallen. Auch wenn man nun zufällig dort abgestürzt ist, wo sich ein alter Bekannter von Aquus und Xaana befinden. Da hat man fix die Weichen auf den nächsten Planeten zum Abhaken umgestellt. großes Grinsen

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2. Maddrax

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115769
lessydragon lessydragon ist männlich
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Dabei seit: 21.08.2012
Beiträge: 6482

08.08.2023 06:24
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Den Einstand von IHR fand ich auch gelungen, dass blieb alles im gewohnten Fluß ohne Fragezeichen zu hinterlassen.

Und ich war positiv überrascht, wie sehr dieser Band durchflog und Spaß gemacht, obwohl ich mir ja schon lange das Ende von Binaar bzw. Exxus herbeisehne.

Unser neuer Schreiber hat dann auch gleich das Privileg, Jacob Smythe erneut sterben zu lassen, weil dessen Bündnis mit dem verrückten Wissenschafts-Cyborg in die Hose geht, weil der One selbst vernichtet und sich dabei auch die Macht über den Zentralrechner holt.

Dazu hat der Initiator Kalkmaaz seinen Avatar wieder besetzt und spielt da auch sein eigenes Spielchen, um im Machtgefüge der Friedenswahrer aufsteigen zu können.

Das alles führt im Endeffekt dazu, dass Exxus nun auf den Ringplaneten zufliegt und offensichtlich nicht mehr gestoppt werden kann, weil der letzte Einfluss auf den Zentralrechner durch Aruulas Klinge auch noch stirbt und sie selbst mit Matt in der Raumfähre auf dem Dschungelmond strandet. Man war zwar mit dem Initiator unterwegs, aber der hat Gott sei Dank seinen Avatar zurückgelassen, als es in Richtung Absturz ging.

Weil nun Binnar und Exxus hoffentlich erstmal Geschichte sind vergebe ich hier gerne ein Sehr gut, mit 4 Sternen.

LG Lessy Daumen_hoch Alt

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