Serie 69 __________________
Schocker – Horror – Psycho – Krimi
TYPOPRESS GmbH, Wien
24 Hefte
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Alles Zufall. Habe mal ein Heft in einem Packen gefunden das ich auf dem Trödel gekauft habe. Dann etwas geschaut im Net und danach die Augen offen gehalten __________________
Ich mag so kleine Serien und bis auf Höllenjäger war ich meistens Positiv überrascht
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
@woodstock
Serie 69 hört sich ja eigentlich recht seltsam an. Bei 69 denke ich jedenfalls nicht gerade an Schocker-Horror-Psycho-Krimi .....obwohl .
Zumindest stimmen die Schlagwörter Schocker – Horror – Psycho – Krimi schon mal . Eventuell kann mein "Rapidler-Freund" engelbert zum Verlag (TYPOPRESS Gmbh, Wien) oder zur Serie ja was zu sagen .
Der Hiro-Verlag/Typopress war in Wien 1., Singerstraße 30 ansässig. Eigentümer des Verlages war Herr Otto Hirsch. __________________
Meines Wissens erschienen dort ab 1949/1950 wöchentlich alternierend ein "Westernroman der Woche" und ein "Kriminalroman der Woche". Können aber auch zwei Reihen nebeneinander gewesen sein.
Auf jeden Fall blieb mit der Zeit nur noch Allan Wiltons Kriminalberichte (Untertitel der Reihe: Der Kriminalroman der Woche) übrig. Die Romane erzielten im Österreich der 1950er- und 1960er-Jahre weite Verbreitung und sind zum Teil in Nachdrucken noch immer auf dem Markt! Ab der Nummer 1082 sollen es nur noch Nachdrucke sein. Der Mattersburger Ing. Viktor Biricz kaufte den Hiro-Verlag auf (oder zumindest die Rechte an Allan Wiltons-Kriminalberichte) und führt diese Tradition bis heute weiter. Es dürften derzeit an die 2000 oder schon über 2000 Heftromane aufgelegt worden sein. Somit ist das in jedem Fall die erfolgreichste Heftromanreihe in Österreich, aber auch eine der erfolgreichsten im deutschen Sprachraum.
Diese Allan Wiltons Kriminalberichte waren und sind überaus populär, heutzutage vor allem bei der älteren Generation, würde ich meinen. Es erschienen bereits in den Fünfzigerjahren zusätzlich Taschenbücher, Sonderhefte, auch gebundene Buchausgaben kamen auf den Markt, sogar Plagiate – und ein Film wurde auch gedreht. Das Wilton-Sonderheft Nr. 29 „Das Haus auf dem Hügel“ wurde 1964 von Werner Klingler mit Ron Randell als Allan Wilton verfilmt. Die Filmvorlage ist auch mit gleichem Titel als gebundenes Buch Nr. 16 erschienen.
Ich selber besitze 13 Bücher (u. a. auch die Nr. 16), eine komplette Taschenbuchreihe und etliche Heftromane, die ich aber noch nicht alle gelesen habe. Manchmal wird mir der Schreibstil etwas zu altbacken, obwohl der Plot zumeist atemlos spannend beschrieben wird. Aber es läuft eher stets nach demselben Handlungsgerüst ab.
In den Jahren 1969/1970 erschien eben diese ominöse Serie 69, die von Jules Charpentier zusammengestellt wurde. Hierbei handelt es sich aber um ein Verlagspseudonym, wie alle anderen Autorennamen für Wiltons Kriminalberichte auch. (Es hält sich sogar hartnäckig das Gerücht, dass alle Allan-Wilton-Romane einzig und allein bis zu deren Tod von einer Frau geschrieben worden sein sollen.) Die Serie 69 gliederte sich in die vier Subgenres Shocker, Horror, Psycho und Krimi, die alternierend veröffentlicht wurden. Da die Titelbilder recht freizügig oder shocker-mäßig gestaltet waren, wollte man wohl auf die beginnende Sex- und Psychothriller-Welle aufspringen ...
Quellen: Wikipedia, Internet-Recherche, persönliche Kenntnisse
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Was soll man zu dieser Serie sagen? Die Geschichten sind sehr gewöhnungsbedürftig. Teilweise recht hart aber auch sehr Skurril. Das mag man oder auch nicht. Ich nehme an das nicht all zu viele diese Geschichten mögen aber ich fand es mal etwas ganz anderes __________________
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."