Ein Zweiteiler aus der Feder von Kurt Luif, der nach dem unrühmlichen Ende der Zweitauflage und fast dreißig Jahre später noch immer bestehen kann, weil er a) mit Herzensblut geschrieben wurde und b) sich nahtlos in die Serienhistorie einfügt. Wenige Bände später brach dann das Grauen über die Serie herein...
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Eine recht amüsante Geschichte um das Erbe von Schiedsmann Toth. __________________
Hat mir gut gefallen und ich hoffe es geht genau so gut weiter.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Kurt Luif erster neuer Roman (sieht man einmal dem Einschubband Nr. 34 ab) spielt, wie kann es anders sein, in Wien. Endlich agiert Coco mal wieder allein. Luifs Auftrag war es, zu schildern wie Rebecca an die Fähigkeiten von Toth kam. In der damaligen Reihe saugte sie ihm ja das Blut aus und übernahm so seine magischen Kräfte. Die neue Lösung ist auch nicht übel, aber man merkt, daß Luif in der ersten Hälfte nicht genau wußtest, wie er das Kind schaukeln solltest. Nachdem er aber den richtigen Dreh gefunden hattest, die Story aufzubauen, wurde die Geschichte richtig flüssig, und es machte Freude wieder etwas von den Wiener Dämonensippen zu lesen. So schnell kriegt es kein Autor fertig, die Dämonen und ihre Sitten so interessant und spannend zu schildern. Doch richtig lustig wurde es erst im zweiten Teil.
Ein recht guter Roman, der vielversprechend beginnt und Lust auf mehr macht. Gewürzt mit viel echtem "DK-Flair". __________________
Leider verhebt sich Davenport dann schon im nächsten Band...
Das Titelbild: absolut bescheuert!
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