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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Nun bin ich etwas zwiegespalten. Thematisch werden dort interessante Stränge aufgemacht in denen verschiedene Helden oder Feinde ihren Weg gehen. Das ist sowohl interssant als auch gut gemacht. __________________
Fangen wir mit dem in der Festung zurückgebliebenen Torn an, der Krellrim gefangen hält und nicht weiß, wie er sich verhalten und entscheiden soll. Die Lu´cen fordern eine Auslieferung, dies lehnt er ab. Die Gedankenspiele sind wirklich übertrieben, klar, dass sie da sind, aber sie nehmen im Band einfach mittlerweile zu viel Platz ein. Der Neuwanderer, der Gladiator, ist ebenfalls dort geblieben und trainiert und entwickelt sich.
Callista, Nroth, Nara, Tattoo und Max sind auf einem Scheibenplaneten, um die Grahtak aufzuhalten, die es überwälzen werden, werden im Luftkampf getrennt und gehen so in verschiedenen Teams ihren Weg, wobei Nara an einen Eingeborenen gerät und sich mit ihm verbündet, bis zur Blutsbruderschaft, diese scheint aber eine Reaktion nach sich zu ziehen, die hier nicht aufgelöst wird...
Mathrigo geht über den griechischen Weg der Erde zurück ins Cho´gra zurück, um sich für ein Comeback zu positionieren. Seine Entwicklung auf dem Weg ist auch interessant zu beobachten.
Die Grüblerei Torns und seine Reaktionen sind wirklich mittlerweile nervig, was Abzüge in der Gesamtbewertung bringt, so würde ich den sonst guten Band mit einer Drei bewerten...
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Ich haben diesen Band erst im dritten Anlauf geschafft.
Es fehlt einfach an Spannung. Stattdessen langweilt der Autor mit Nebensächlichkeiten und lässt die Charaktere sich in seitenlange Grübeleien verlieren, die sich nur im Kreis drehen und zu nichts führen oder total unwichtig sind. Die Figuren sind viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass da eine interessante Geschichte entstehen könnte. (Was interessieren mich irgendwelche Machtphantasien eines Handlangers oder die mitleidigen Befindlichkeiten von General Nagors Bruder?)
Desweiteren drücken alberne Geschehnisse das Ganze auf Power-Rangers-Niveau (z.B. Mathrigos Kampf mit dem Wächter oder die lebende Peitsche, die plötzlich einen Mund hat, mit dem sie redet).
Auch sind so einige Fehler vertreten, wie z.B. die Formulierung bei der Szene, als der Alte Callista mit dem Schwert angreift. Der Autor schreibt zuerst, der Alte habe es ihr in die Brust gerammt, nur um einige Seiten später sich selbst zu widersprechen, als er es an der Rüstung zerbrechen lässt. Da fühlt man sich doch irgendwie veralbert.
Auch scheint an einer Stelle (S.80) ein Satz zu fehlen: Callista sagt, dass sie mit einigen anderen sofort aufbrechen will. Daraufhin sagt Nroth, das wäre nicht nötig, er wäre schon da.
(Hier fehlt offensichtlich die Bemerkung, dass sie die anderen verständigen will.)
Auch im Vorschautext auf den nächsten Band hat sich ein Fehler eingeschlichen: da heißt es "Callista und Mathrigo" statt "Callista und Tattoo".
In der Bewertung kann ich diesen Band nur die Schulnote 4-5 geben, allerhöchstens eine 4-.
Sehr schade, dass die Serie dermaßen abfällt. Die Heftserie war actiongeladen und man bekam spannende Geschichten zu lesen. Aber das hier? Viel Blabla, Langeweile und uninteressante Nebenfiguren, die zuviel Platz bekommen. Enttäuschend.
In der Tat eine etwas langweilige Geschichte. In Heftform wäre die Aufstellung zum Neuen gut gewesen aber als Buch eine etwas zu lange Geschichte. __________________
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."