Lydia Schwarz,ein hübsches blondes 16 jähriges Mädchen hatte bisher Glück.Sie blieb von etwaigen Schicksalschlägen,wie z,b der frühe Tod eines Elternteils,oder das abrutschen der Familie in die Harz 4 Ecke verschont.Ja sie konnte echt sagen das ihr gut ging. Der Vater arbeitete bei einer Großbäckerei als Bäckermeister und die Mutter bei einer Anwaltkanzlei als ,Putzkraft.Normalerweise würden der Lohn des Vaters gut reichen,aber,um sich Extras wie ein a,b und zu ein Urlaub auf einer Insel leisten zu können,musste Mama auch ran.Aber der nächste Urlaub war noch fern,deshalb machte sich Lydia auch keine Gedanken darum.Wichtiger war eher die Frühlingsparty, die am Abend in Heunach, im alten Heuschober des alten Krummrich,starten sollte.Sie hoffte dort ihren besten Freund,den rothaarigen Dominik zu treffen.Dominik war nicht gerade ein das was man einen coolen Draufgänger nannte..Und doch hatte Lydia darüber weg gesehen,weil sie schon immer auf die Seele eines Menschen achtete,als auf sein äußeres .Sie ist eines Tages einfach mal auf ihn zugegangen,hatte ihm in die braunen Augen geschaut,und ihn direkt gefragt,ob er ihr nicht mal bei ihren Mathe Aufgaben,zuhause,helfen könnte.Natürlich hatte sich der Junge mit Händen und Füßen gewehrt doch Lisa blieb standhaft,und fragte ihn so lange ,bis er endlich einlenkte und ja sagte.Es ging zwar eine weile ,bis das Eis brach ,doch ,nach dem die ersten Sätze gefallen waren ,bemerkte er ,das er bei Lydia gut aufgehoben war . Sie lernte eine ganz neue Seite an ihm kennen,er erzählte ihr auch wiso er in der Schule immer so auf Abstand ging.Das hatte er ein paar Rodwdys zu verdanken.Die hatten ihn nicht nur immer in der Toilette auf Tauchstadion geschickt.Sondern sie hatten ihm sogar mal die Unterhose stibitzt und am Schulmast aufgehängt.Lydia schütellte missmutig den Kopf.Jedesmal wenn sie zu hören bekam,das stärkere Individuen sich an schwächeren austobten,bekam sie einen Brechreiz.Sie beschlloß Dominik Selbstbewußt sein wieder so weit aufzu bauen das er auch zu anderen Menschen,und nicht nur zu Lydia,vetrauen fand.Das war ein wirklich schweres Unterfangen.Jedesmal wenn sie Dominik in die Nähe von einer ihrer Freundinnnen bringen wollte,war Dominik plötztlich wie vom Erdboden verschluckt.Lydia schüttelte dann den Kopf sie wusste ganz genau wo sich er sich gerade versteckte.Nämlich auf dem Jungenklo,wo in einer der Klozellen saß.Denn dort durfte Lydia wegen der Geschlechtertrennung nicht rein.

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