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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
@Das Gleichgewicht
Klingt nicht nur nach einem 08-15-Roman es ist auch einer
Also mir hat der Roman nicht ganz so gut gefallen. Irgendwie kam die Story bei mir nicht richtig an. Zwar hat Jason Dark hier mit der Bankenkrise mal wieder ein aktuelles Thema mit eingebunden, aber mir wurde in diesen Roman einfach zuviel geschwatzt. Die Story plätschert nur so dahin und hat kaum spannende Element bzw. Szenen. Erst gegen Ende kommt dann ein bißchen mehr Schwung in die Sache. Als John,Suko und Bill das Sebstmörderhaus aufsuchen
Fazit ein Roman der wwischen mittelmaß und schlecht pendelt und keine grossen Highlights hat Von mir erhält er noch gerade mit Mühe und Not ein Mittel als Bewertung bekommt.
Auch ich muss sagen,dass ich den Roman eher schleppend zu lesen fand.Das Thema selber ist aktuell-finde ich ganz gut wenn sowas eingebaut wird.Ein Roman,der mir nicht lange im Gedächtniss bleiben wird.Aber der Kauf hat jetzt auch nicht geschmerzt^^
Das Cover stimmt zwar nur grob mit der Szenerie überein,was allerdings in diesem Fall nicht so wild ist-es ist schön anzusehen.
Ich fand den Roman auch eher langweilig. __________________
Erst in den letzten zehn Seiten kommt ein wenig Spannung auf, davor waren nur die Eingangsszene um den Selbstmord von Larry Snider und der Überfall des Wächters auf Sniders Frau halbwegs interessant. Der Rest besteht leider zumeist aus in die Länge gezogenen Dialogen.
Mehr gibt es diesmal leider nicht zu schreiben ...
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Auch ich weiß nicht so recht, wie ich hier letztendlich eine Rezi zu Papier bringen soll . Orgow hat es hier meiner Meinung nach doch noch ganz gut hinbekommen . Ich sehe es genauso. Auch mit der Bewertung kommen wir auf einen Nenner. Das Ende läßt jedenfalls einigen Spielraum für Spekulationen offen .
Cover: gefällt mir, kommt auch so in der Romanhandlung drin vor.
Naja, meine Meinung zu dem Roman sollte klar sein. __________________
Ein Geist bringt mehrere Banker zum Selbstmord. John und Suko ermitteln, Bill und Sheila werden eher zufällig in die Sache hineingezogen, weil sie einen der Banker kannten. Gemeinsam machen sie sich dann auf die Suche nach einem ehemaligen Museum, in dem jetzt der böse Geist wütet.
Klingt schon nicht gerade spannend, und ist es auch nicht. Leider wieder einer der Romane, welche kaum mystischen Anteil haben. Es hätte sich auch um einen Saladin-Roman handeln können, wäre der nicht schon tot.
Action gibt es auch kaum. Nur an drei Stellen (S.23, S.40 und das "Finale") gibt es da zu erwähnen und die waren für mich alles andere als spannend. Mir kam es hier vor, als wäre es ein Theaterskript, denn 80% des Romans wird nur gelabert.
Aber dann nähern wir uns dem Finale. Gut ein böser Geist klingt nicht gerade einfallsreich und das ist es auch nicht. Immerhin schafft er es, Bill dazu zu bringen, sich erschießen zu wollen. Da aber Suko dabei ist, war mir klar, dass Dämonenpeitsche/Stab Einsatz finden. Letzterer rettet dann Bill. Und was macht der Geist? Er verschwindet einfach, als John das Kreuz zückt. Von Finalkampf nicht der
Hauch einer Spur.
Mein Fazit: Langweiliges Storykonzept, zu viel Gerde, zu hoher Krimi-Anteil und ein bescheidenes Finale. Da war ja fast der letzte Roman besser. Da ich kein GROTTENSCHLECHT vergeben kann, wird es ein SEHR SCHLECHT.
Für Leute, die mit wenig okkultem Content auskommen, ist der Roman aber vielleicht wirklich noch Mittelmaß
Cover: Gefällt mir sehr gut, nur der gute Patrick stört mich da irgendwie.
Aktuelle Gruselfavoriten:
1. Isaac Kane
2. Dämonenkiller (Baphomet Zyklus)
3. John Sinclair
4. Die Musgrave-Romane im Gespenster-Krimi
Dies ist ein Roman, der nur vereinzelt mit Action aufwartet. __________________
Alles andere findet eher auf der "psychischen" Ebene statt.
Freunde von Dialogen kommen hier voll auf ihre Kosten, während diejenigen, die es eher rasant mögen, nur die Attacke in Helen Sniders Wohnung vorfinden, sowie dann auch bei der Rettung Gordon Kerrs … wenn man mal von den Beschreibungen der Selbstmorde absieht.
Aber hier greifen dann bei meiner persönlichen Meinung wieder einige JD-Boni
Ich mag Dialoge, ich mag die Conollys und ich mag es, wenn es nicht zu viele Handlungsstränge gibt, die dann irgendwann auf 2 Seiten zusammenlaufen und ein abruptes Ende finden.
Von daher hat MIR der Roman gefallen.
Die Spannung, die aufgebaut wird, findet man allerdings lediglich "im Kopf" und nicht wirklich im "Bauch" … nämlich die Veränderung und auch die Denkweise der Opfer, die Vorgehensweise und Recherche der Protagonisten, die Selbstmorde an sich und die Rettung der beiden Menschen.
Wenn man hier auf gefährliche Gegner hofft, die auch "zuschlagen", wird man enttäuscht.
So schlimm sind sie nicht … sie zwingen die Opfer lediglich, sich selbst zu töten.
Der psychische Verfall Gordon Kerrs wird "nett" beschrieben, der sich erst nicht wohlfühlt, dann mehr als nur abwesend wirkt, bis hin zur körperlichen Unruhe und dem Selbstmordversuch.
Wie schon gesagt, ich fand den Roman trotzdem lesenswert, auch wenn er mehr in "Psycho"-Manier und Dialogie daherkommt, als mit "Rambo"-Action aufwartet
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"