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Der Anwalt Lionel Hughes wird ermordet. Da der Tote eine grüne Haut besitzt, wird John gerufen. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 12.09.2011 13:11.
Kurz darauf erwischt es einen Fernfahrer. Hier jedoch kann John den Täter, einen Zombie erwischen und töten, doch die Aussage des Untoten vor sein Tod deuten daraufhin, dass es sich nur um ein Spiegelbild handelte.
Einige Zeugenaussagen geben Hinweise auf einen Pfarrer und ein Ereignis vor knapp einem Jahr.
John nimmt Suko mit ins Boot und die Beiden können den Pfarrer gerade noch retten. Dieser hat den letzten Hinweis: Ein Gasthaus in Enfield und er erzählt auch von dem untoten Gasthausbesitzer Compton Cullagher den die vier in einen Brunnen warfen und dachten sie hätten ihn erledigt. John und Suko trennen sich, während Suko beim vierten beteiligten ein weiteres Spiegelbild vernichtet, kann John Cullagher auf einer Hochzeit im Gasthaus stellen.
Fazit:
Hm..schwierig, der Roman lies sich auf jeden Fall flüssig lesen, aber irgendetwas wie Gruselstimmung wollte bei mir nicht auskommen. Immerhin war Cullgagher nicht so ein 0815-Zombie, durch die Begabung Spiegelbilder zu produzieren. Ansonsten war es mal wieder störend, dass diesmal Dr. Tod der Initiator war. Ich vergebe hier mal ein Mittel, mehr geht leider nicht.
Das einzige was einen hier bei der Stange hält ist die Frage:
Was geschah vor einem Jahr in Enfield?
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Die Zusammenfassung von Lemi trifft es 100%, da muss nix hinzugefügt werden! __________________
Fazit: Man merkt recht schnell das es sich um den Roman eines "Fremdautors" handelt! Flüssig lesen ließ er sich in der tat. Allerdings reicht es in meinen Augen auch nur zu einem soliden "mittel". Das der Roman von einem "Fremdautor" verfasst wurde, merkt man spätestens beim zusammentreffen von John und Suko...
Hier kann ich den Vorrednern bei der Wertung nicht zustimmen. Die Rache des Zombies Compton Cullagher hat mir richtig gut gefallen. Durch Dr. Tod mit mehr Macht ausgestattet, kann er Doppelgänger von sich erschaffen und schwarzmagische Barrieren aufbauen. Dadurch ist es kein langweiliger Zombie, mit dem man allein wohl keinen Roman hätte füllen können. Die Story ist gut geschrieben und neben den Kampfszenen gibt es nette Ermittlungsarbeit. Ich mag diese Mischung. 50% Jerry Cotton, 50% Übernatürliches. Unterm Strich ist der Roman natürlich vorhersehbar, entlockt mir aber trotzdem eine "sehr gute" Wertung.
Das Cover passt ausgezeichnet. Sarah-Jane Jones, das Tanzbiest