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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Macabros » 1-50 » Macabros Nr. 40 Tal der tausend Foltern
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Umfrage: Tal der tausend Foltern
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iceman76 iceman76 ist männlich
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Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 10973

04.09.2009 21:33
Macabros Nr. 40 Tal der tausend Foltern
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Tal der tausend Foltern

Klappentext:

Als das Telefon klingelte fuhr Spencer Loredge zusammen als hätte ein Peitschenschlag ihn getroffen. Der Blick des dreiundfünfzigjährigen Wissenschaftlers flog nicht zu dem rasselnden Apparat sondern zur Uhr.
Wenige Minuten nach zehn Uhr abends. Er konnte sich nicht daran erinnern das in den letzten Jahren jemand nach neun Uhr noch angerufen hatte. Spencer Loredge war bekannt dafür das er es nicht liebte nach neun Uhr abends gestört zu werden. Jeder in seinem Freundes- und Bekanntenkreis hielt sich daran. Wer konnte jetzt noch anrufen?

__________________

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 17.11.2014 21:16.

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Shadow Shadow ist männlich
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Dabei seit: 29.10.2014
Beiträge: 3264

16.07.2017 18:47
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Spencer Loredge erhält einen Anruf von Lee Brown, einem Archäologen-Kollegen. Dieser ist aber seit über einem Jahr verschollen. Brown überredet ihn und noch zwei Kollegen, nachts einen Besuch im British Museum zu machen; er würde ihnen dort eine Sensation zeigen. Sie kommen hin. Brown zeigt ihnen den »Sarg des Somschedd«, eine 4 000 Jahre alte Zeitmaschine eines altägyptischen Priesters. Anfangs mehr als skeptisch, willigen sie schließlich ein, eine Versuchsreise in die Pyramide des Somschedd mitzumachen. Doch bei der letzten Fahrt geht etwas schief ...

Björn Hellmark und Danielle de Barteauliée verbringen den Tag in der Nähe eines großen Waldes, da Björn nur nachts wandern kann, weil er dem Südstern folgen muss, ein Sterngebilde, das ihm den Weg nach Tschinandoah weisen soll. Hier versucht Danielle, gegen ihre wahre Überzeugung, Björn zu töten, um Rha-Ta-N'mys Forderung zu erfüllen. Doch Björn ahnte etwas – und so tötet Danielle Macabros, doch der kann nicht getötet werden. Björn ist schwer enttäuscht, stellt Danielle zur Rede, und die wunderschöne Hexe beichtet ihm alles. Sie verspricht ihm, von nun an ihre Hexenkräfte nur noch gegen Rha-Ta-N'my einzusetzen, und so darf sie bei Björn bleiben.

Kurz darauf treffen sie mit Ka-To, einem Ullnaker, zusammen. Er erklärt ihnen, dass sie vor dem »Tal der tausend Foltern« des bösen Magiers Tamuur stehen, aus dem noch keiner zurückkam, weder lebendig noch tot. Sie brechen dennoch zu dritt auf, denn Björn muss durch das Tal ziehen, da der Südstern genau diese Richtung vorgibt. Kaum sind sie in den Wald eingedrungen, geschehen schon die unheimlichsten Dinge mit ihnen. Vor allem stellen sie fest, dass alle Pflanzen, Blumen und sonstigen Gewächse aus menschlichen und tierischen Körpern sowie pervertiert veränderten Organen bestehen, die alle nur eines wollen: neues Leben in sich aufsaugen. Und dann stehen sie Tamuur, dem Scharlachroten, gegenüber.

Indessen stellt sich auf der Erde heraus, dass Somschedd Lee Brown und Spencer Loredge abgefangen hat, weil er Brown zwingen will, ihm nach 4 000 Jahren zur Freiheit zu verhelfen. Die beiden anderen Archäologen sind aber 4 000 Jahre in die Vergangenheit gereist! Brown geht zum Schein darauf ein, plant jedoch, sich die Zeitmaschine wieder anzueignen, um seine Freunde und sich retten zu können. Diese Zeitmaschine konnte Somschedd mittels den Anweisungen Tamuurs bauen, um zu ihm zu kommen, doch Lee Brown stahl sie ihm durch seine Zeitforschungen, und so konnte Somschedd sie nicht mehr benutzen. Und endlich stehen die beiden wieder vor dem Sarg des Somschedd.

Björn und Danielle geraten in die Gefangenschaft Tamuurs, der unter der Anweisung Rha-Ta-N'mys die beiden zwingt, gegeneinander bis zum Tod eines von ihnen zu kämpfen. Dem Sieger winkt ein »Leben« in Tamuurs Zaubergarten. Ka-To findet unterdessen Prinzessin Aleana, die Fürstentochter aus Ullnak, die er liebt und daher befreien will, im Schloss des Magiers. Sie hat das Blendwerk Tamuurs ihr gegenüber nicht durchschaut. Ka-To öffnet ihr die Augen, indem er Tamuur überredet, sich ihr in seiner wahren Gestalt zu zeigen. Tamuur tut dies, und Aleana wendet sich vollkommen entsetzt von dem Magier ab. Aus Wut darüber verwandelt er Ka-To in eine seiner Pflanzen und will Aleana nun zwingen, ihn zu lieben. Die fliehende Aleana trifft auf Björn und Danielle, die ebenfalls aus der Arena des Todes geflohen sind und im Schloss Tamuurs landen, wo sie den Monstern Tamuurs gegenüberstehen. Da entdeckt Björn die »Puppe des Somschedd«, vor deren Benutzung Al Nafuur ihn am Beginn der Reise eindringlich warnte. Doch in seiner Not, den Monstern und Tamuurs Zaubergarten zu entkommen, kriecht er mit Danielle hinein, nicht ahnend, dass Lee Brown das Gegenstück zur gleichen Zeit benutzt. Es kommt zu einer folgenschweren Katastrophe ...

Meinung: Der 2. Teil von Björn Hellmarks Odyssee in einer anderen Dimension auf der Suche nach dem legendären Tschinandoah gestaltet sich äußerst spannend. Wenn auch der Part auf der Erde mit der Zeitmaschine des altägyptischen Priesters Somschedd ziemlich überdreht wirkt, so wird sie durch die geschickte Verwebung mit einem Gegenstück in Tamuurs Welt wiederum sehr interessant. Dazu kommt noch eine Theorie Dan Shockers über den Ablauf von Zeit (D. S. beschäftigt sich in seinen Romanen immer wieder einmal mit »Zeitspielen«), die doch faszinierend ist. Die Rache des Somschedd, der sich vor der Strafe des Pharao mit der Zeitmaschine nicht mehr retten konnte, da Lee Brown ihm diese entwendete, gibt schon einige Kopfnüsse auf. Das muss man einfach selber lesen. Abgesehen von dieser Zeitspielerei gestaltet sich die Beschreibung Somschedds und der Pyramide mit ihren Geheimnissen sowie den verzweifelten Versuchen der Archäologen, wieder unbeschadet die Pyramide verlassen zu können, doch sehr spannend.

Tja, und dann ist da noch Tamuur, der Scharlachrote, der sonderbarste Magier der Horror-, Grusel- und Fantasy-Literatur, den ich kenne. Tamuur ist weder menschlich noch tierisch noch pflanzlich. Er ist schon immer gewesen, obwohl niemand etwas mit dieser Aussage anfangen kann (erst in MAC Nr. 53 »Totenkopfmond« kommt in diesem Fall die Auflösung). Doch so weit sind wir noch lange nicht. Mit der Beschreibung dieses Magiers hat Dan Shocker ganz tief in seiner Fantasie gekramt und ein Wesen geschaffen, das sicher seinesgleichen sucht, besteht es doch hauptsächlich aus zusammengewickelten Bändern, Knollenhänden, einem Kopf, der einer aufgeklappten Muschel gleicht, und als besondere »Krönung« züngeln ca. 30 Zentimeter lange Flammen in allen Rottönen aus seinem Kopf, die einen scharlachroten Schein verbreiten. Davon kommt sein Beiname. Zusätzlich ist Tamuur mit einer unglaublichen Macht ausgestattet, gegen die Björn kein Mittel findet, außer die Flucht durch die »Puppe des Somschedd«, das in Tamuurs Welt sich befindende Gegenstück zum »Sarg des Somschedd«. Zur Macht des Magiers kommt noch seine absolute Grausamkeit und sein Wille, alles Leben auf seine besondere Weise zu verändern, was er nie aus den Augen verliert. Nur eines kennt er nicht: die wahre Liebe. So will er diese von Aleana, einer entführten Fürstentochter, bekommen. Dies klappt aber nur, solange sie ihn nicht in seiner wahren Gestalt sieht.

Auch das Geschehen mit dem Mordversuch Danielles an Björn liest sich anfangs spannend, wenn auch die absolute Gutmütigkeit und Leichtgläubigkeit Björns ihr gegenüber dann doch mehr als unglaubwürdig erscheint, aber dieser schönen Frau kann auch er nichts abschlagen. Leider macht Dan Shocker nichts aus dieser Situation, denn seit Björn kein Luxusleben mehr als Playboy führt, scheint er selbst den übernatürlichen Reizen der Danielle de Barteauliée standhafter gewappnet zu sein als ein Büßermönch. Schade, denn hier hätte durchaus ein Schuss Erotik der ganzen Story eine prickelnde Würze verleihen können, aber vielleicht lag es auch an den Tugendwächtern der damaligen Heftromanszene. Dafür gipfelt der Roman in dem Zweikampf Danielles und Björns, der durchaus spannend beschrieben ist. Bricht doch das Böse in der Hexe wieder durch? Dieser innere Konflikt Danielles wird von Jürgen Grasmück alias Dan Shocker gut dargestellt, auch wenn hier noch viel mehr Tiefgang möglich gewesen wäre.

Fazit: Ein sehr spannend geschriebener Roman, der es wirklich verdient, gelesen zu werden. Dan Shocker treibt das Geschehen um die Suche nach Tschinandoah fulminant weiter, ohne dieses Tschinandoah auch nur ansatzweise näher zu beleuchten. Dafür ist die Beschreibung von Tamuurs Zaubergarten schon ziemlich starker Tobak, der heftig an den Nerven zerrt, wenn man sich vorstellt, so etwas würde wirklich existieren. Hier lässt er seiner Fantasie wieder einmal ordentlich die Zügel schießen. Und Tamuur selbst – der ist allererste Sahne; ich würde sogar sagen: meisterhaft! Das hätte sich ein Baron Frankenstein niemals erträumen können. Und obwohl Tamuur eine unglaubliche Machtfülle von Dan Shocker zur Verfügung gestellt bekommt, straft er ihn dennoch gewaltig ab, indem er ihn nach der wahren Liebe lechzen lässt. Dieses Gefühl kann er für sich nicht erzwingen, kann er nicht durch magische Kraft bewirken. Echte Liebe erhält man immer nur freiwillig, denn sie kommt nur aus den Herzen der Menschen. Auch dies ist etwas, was Tamuur fehlt, denn er hat tatsächlich kein Herz von Dan Shocker zur Verfügung gestellt bekommen. So entsteht mit Tamuur ein mächtiges Wesen, dem niemand gewachsen scheint, das auf der anderen Seite wiederum verzweifelt der wahren Liebe hinterherläuft.
Wie so mancher Mensch im echten Leben auch ...

Besonderheiten:
1. Tamuur, der Scharlachrote, ein überaus unheimlicher Magier hat hier seinen 1. Auftritt.
2. Björn und Danielle betreten den Zaubergarten Tamuurs, aus dem es kein Entkommen gibt.
3. Aleana, die Fürstentochter aus Ullnak, hat ebenfalls ihren 1. Auftritt.
4. Der ägyptische Priester Somschedd taucht nach 4 000 Jahren wieder in seiner Pyramide auf.
5. Ein Archäologe findet eine Zeitmaschine und löst dadurch eine Katastrophe aus.

Für diesen Roman gibt es 5 von 5 Schwerter des Toten Gottes.


Ein sehr düster und unheimlich gestaltetes Titelbild von Lonati, das zum Großteil einer Beschreibung im Roman entspricht, wobei die Figur rechts im Vordergrund nicht darin vorkommt. Der Aasgeier im Hintergrund kommt ebenfalls nicht vor, außer er symbolisiert Rha-Ta-N'my, was dann aber eine mehr als schwache Darstellung der Dämonengöttin wäre.

Für dieses Titelbild gibt es 3 von 5 Schwerter des Toten Gottes.

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Shadow am 25.07.2024 16:02.

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Olivaro Olivaro ist männlich
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16.07.2017 18:49
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Sollte ich einen Favoriten in dieser Serie benennen müssen, dann wäre es dieser Roman, den ich nur in lichteste Höhen loben kann.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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Shadow Shadow ist männlich
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17.07.2017 08:05
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Zitat:
Original von Olivaro
Sollte ich einen Favoriten in dieser Serie benennen müssen, dann wäre es dieser Roman, den ich nur in lichteste Höhen loben kann.

Vollkommen richtig, Olivaro. Das ist wirklich ein Meisterstück von Jürgen Grasmück!

Wobei: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob mir nicht MAC 34 "Galeere des Grauens" noch einen Tick besser gefällt. Das dämonische Schachspiel hatte auch was, vor allem die Möglichkeit, Björn Hellmark und Rani Mahay als "Erzfeinde" gegeneinander antreten zu lassen. Und wie Dan Shocker das gelöst hat, das war richtig toll gemacht. Ich finde es immer noch schade, dass er dieses Szenario nicht zumindest zu einem Dreiteiler ausgebaut hat. Aber vielleicht war es so besser ...

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Olivaro Olivaro ist männlich
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09.09.2018 10:11
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Hier ein genauerer Blick ins Tal der tausend Foltern:

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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Estrangain Estrangain ist männlich
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09.09.2018 12:09
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Das Bild passt irgendwie nicht in Deine Sammlung Augenzwinkern

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Olivaro Olivaro ist männlich
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Beiträge: 8493

09.09.2018 12:19
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Und wie es passt! Als hätte es schon immer hier gehangen.

War mein erster selbst gekaufter Macabros - und dann gleich ein solcher Kracher von Roman.

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Waldfee Waldfee ist männlich
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09.09.2018 12:20
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Zitat:
Original von Estrangain
Das Bild passt irgendwie nicht in Deine Sammlung Augenzwinkern


Mir fielen da ganz spontan noch einige mehr Bilder ein, die eigentlich nicht in Olivaros Sammlung passen.... Nägel

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"Rosebud" C.F.Kane

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Estrangain Estrangain ist männlich
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09.09.2018 12:28
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Mir auch. Vor allem das Cover zu Macabros 20.

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Talis Talis ist männlich
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09.09.2018 12:39
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Zitat:
Original von Waldfee
Zitat:
Original von Estrangain
Das Bild passt irgendwie nicht in Deine Sammlung Augenzwinkern


Mir fielen da ganz spontan noch einige mehr Bilder ein, die eigentlich nicht in Olivaros Sammlung passen.... Nägel


Mir auch. Aber man will ja nicht unverschämt sein Alt

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Estrangain Estrangain ist männlich
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09.09.2018 12:54
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Es nützt ja eh´nichts. Der Olivaro ist da sehr eigensinnig.

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Talis Talis ist männlich
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26.11.2019 11:26
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Heftseite entfernt
Die Macabros-Erstauflage hatte auf der ersten Roman-Seite einen netten Blickfang.
Der Zeichner Theo Thomas hat für die Serie jeweils eine Titelzeichnung gemalt. Hier seine Zeichnung für Macabros Nr. 40.

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Talis Talis ist männlich
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26.11.2019 11:48
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Heftseite entfernt

In Macabros Nr. 40 gab es folgende Dan Shocker-Fanseite. Viel Spaß beim Lesen...

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Michael Michael ist männlich
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10.12.2019 18:41
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Bitte immer das Urheberrecht beachten !


Die Seite ist interessant und Deinen Enthusiasmus in Ehren, auch dass Du es allen zugänglich machen möchtest, aber wir müssen gewisse Grenzen einhalten.

Bitte auch keine ganzen Exposés abschreiben oder andere Heftseiten posten. Die Cover werden kein Problem darstellen, da diese auch in der Werbung verwendet werden.

Sobald eine Erlaubnis des Urhebers oder Verlags vorliegt, geht natürlich auch mehr, bis dahin unterliegen wir dem leider sehr schwammigen Urheberrecht. Diese letzte EU-Richtlinie macht es auch so schon für Forenbetreiber zum Mienenfeld. Die würden gern an jeden noch so kleinen Textauszug ein Preisschild hängen.
Da reicht ein Erbe eines verstorbenen Autors, der einen Anwalt beauftragt, um an mich dafür dann eine Rechnung oder Unterlassungserklärung zu schicken.

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

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Talis Talis ist männlich
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12.12.2019 17:08
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Hallo Michael,

ich habe bei Constanze Grasmück, der Tochter von Jürgen Grasmück, bezüglich der Macabros-Fanseiten angefragt.

Folgende Antwort habe ich per Email erhalten:

Lieber Uwe,
trotz DSGVO spricht hier nichts gegen deinen Wunsch. Das mit deiner Mail eingereichte Material genehmige ich dir gerne zur angefragten Verwendung/Veröffentlichung.

LG Constanze

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