Oscar Wilde & Mycroft Holmes - Folge 14: Labyrinth der Angst

1896. Mycroft Holmes wurde entführt! Wie aus heiterem Himmel steht das kleine Ermittlerteam urplötzlich vor einer ernsten Zerreißprobe.

Der Entführer stellt Oscar Wilde und seinen Freunden ein Ultimatum.Binnen 48 Stunden sollen sie ihm eine Mappe von Dokumenten beschaffen.

Diese befinden sich jedoch an einem Ort, den nur wenige Menschen je gesehen haben. Dem Labyrinth der Angst.

Eine ehemalige Forschungsstation der Charles Darwin Gesellschaft, tief unter den Straßen der Stadt.

Es beginnt ein mörderischer Zeitlauf, in dem Wilde und seine Verbündeten ums nackte Überleben kämpfen müssen.

Wird es gelingen, Mycroft Holmes vor Ablauf der Frist aus den Händen seiner Entführer zu befreien?

Mit der sehr stimmig und atmosphärisch dicht inszenierten Folge „LABYRINTH DER ANGST“ liegt der Fokus der Serie „OSCAR WILDE & MYCROFT HOLMES“ diesmal nicht auf den „Zirkel der Sieben“, sondern auf der „Charles Darwin Gesellschaft“, die in Folge 5 in Erscheinung trat.

Denn nach der Entführung von Mycroft Holmes durch einen Unbekannten, sollen Oscar Wilde & Co. für den Entführer innerhalb von 48 Stunden bestimmte Unterlagen aus einer unterirdischen Forschungsanlage der „Charles Darwin Gesellschaft“, die unter der Stadt London liegt, bergen.

Was sich allerdings als äußerst schwieriges Unterfangen erweist. Denn die unterirdische Anlage unter der Stadt London erweist sich als eine autarke Welt, in der genetisch manipulierte Tiere und Insekten für allerhand Gefahren sorgen.

Doch sie haben Glück im Unglück. Denn mit Archer taucht ein ehemaliges Mitglied der „Charles Darwin Gesellschaft“ auf, der ihnen wohlgesonnen ist und ihnen hilft, an die Unterlagen heranzukommen.

Archer ist der selbsternannte Wächter des Labyrinths der Angst, der bisher verhindern konnte, dass irgendwelche genmanipulierten Wesen die unterirdische Anlage verlassen konnten.