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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Diesmal waren es dann afrikanische Dämonen. Finde ich nicht schlecht war aber etwas enttäuscht da darauf nicht weiter eingegangen wurde. Ansonsten war der Roman flüssig geschrieben und auch spannend. Was ich mich am Ende nur fragte; Wo zauberte John plötzlich die Gemme her?
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
John und die Conolly’s besuchen den Zirkus. Bei einer Runde mit Johnny entdeckt John Tricia de Monti, die Tochter des Zirkusdirektors, die Gina, eine Hilfskraft mit einem Dolch verletzt. Doch als er eingreift und die Verletzte befragt, wird er abgewiesen. Doch kurz vor Beginn sieht er Gina wieder und zwar ohne Verletzung. Das macht John so skeptisch, dass __________________
Er in der Pause versucht mit Gina zu reden, doch die will John einfach nur töten. In letzter Sekunde kann John Gina vernichten.
Mittlerweile hat der zweite Teil der Show begonnen und Tricia tritt mit ihren Raubtieren auf.
Mit dabei ist auch ein Akrobat, der ebenfalls zu ihrem Diener gemacht wurde. Als der vom Trapez abstürzt und unverletzt wieder aufsteht, gerät Unruhe ins Publikum und die Chance läßt sich Tricia nicht entgehen. Sie beeinflusst Bill und lockt ihn zu sich um ihm auch mit dem Dolch zu ihrem Diener zu machen…….
Fazit:
Also ich bin ja eigentlich nicht so der Freund von afrikanisch angehauchten Gruselromanen,
aber diesmal hat Jason das Thema gut verpackt. Der Zirkus als Umgebung hat mir ebefalls sehr gut gefallen, genau wie die Einbindung der Conolly’s. Ein weiter Pluspunkt war definitv die (fast) Unverwundbarkeit der Gegner. Die unterhaltsame Geschichte in der Zirkuswelt hat von mir ein Gut verdient.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Zitat:
Original von Lemi
John und die Conolly’s besuchen den Zirkus. Bei einer Runde mit Johnny entdeckt John Tricia de Monti, die Tochter des Zirkusdirektors, die Gina, eine Hilfskraft mit einem Dolch verletzt. Doch als er eingreift und die Verletzte befragt, wird er abgewiesen. Doch kurz vor Beginn sieht er Gina wieder und zwar ohne Verletzung. Das macht John so skeptisch, dass er in der Pause versucht mit Gina zu reden, doch die will John einfach nur töten. In letzter Sekunde kann John Gina vernichten.
Mittlerweile hat der zweite Teil der Show begonnen und Tricia tritt mit ihren Raubtieren auf.
Mit dabei ist auch ein Akrobat, der ebenfalls zu ihrem Diener gemacht wurde. Als der vom Trapez abstürzt und unverletzt wieder aufsteht, gerät Unruhe ins Publikum und die Chance läßt sich Tricia nicht entgehen. Sie beeinflusst Bill und lockt ihn zu sich um ihm auch mit dem Dolch zu ihrem Diener zu machen...
Ja, dem schließe ich mich an.
Fazit: Bei mir konnte diese Geschichte nicht zünden. Ich vergebe ein knappes "mittel" mit Tendenz zu "schlecht"! Und wie Woody schon anmerkte: Wo zum Teufel kam die Gemme so plötzlich her!
Kann ich nicht so weiterempfehlen!