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Die Idee für diesen Roman fand ich eigentlich ganz gut. Für einen Charlotta und Maxine Roman,
mit denen ich eigentlich gar nichts anfangen kann, garnicht so schlecht, wenn man über den
ganzen Blödsinn hinweg sieht wie: Tür aufmachen wenn der Feind davor steht oder ich mache dich jetzt zu meiner
Geliebten ....
Schade fand ich auch das John eigentlich nur eine Gastrolle hatte.
Von mir gibt es hierfür ein ganz ganz knappes " Mittel"
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Zu erst einmal verstehe ich nicht, was einige Leser gegen das Vogelmädchen haben. Sie ist halt naiv und jung. Ich empfand das schon immer als einen realistischen Charakterzug von ihr. Die Liebesgeschichte zwischen ihr und Johnny hat Jason zum Glück erstmal wieder vergessen..
Was ich daran nicht mag? Dass sie geklaute Figuren eines anderen Autoren sind und fast 1:1 übernommen wurden... was sie leider nicht besser macht... und ehrlich gesagt geben die beiden Charaktere nichts mehr her... alles immer Schema F... Carlotta fliegt, findet was, und den Rest wisst ihr ja
Der vorliegende Roman ist ein sogenannter Prostata-Roman... er tröpfelt vor sich hin, plätschert etwas, versiegt und tröpfelt wieder.
Was den Roman vor einem weiteren 'sehr schlecht' rettet sind die Blut saugenden Spinnen.
Neu ist auch, dass KDF jetzt plötzlich Helfershelfer haben, und dazu noch die Fähigkeit sie in andere Dimensionen zu schicken...
Immerhin gabs mal wieder ne Nutte
'schlecht'
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Sorry, aber die Spinnen habe mich überhaupt nicht gegruselt, dann kam die Handlung nicht in Fahrt und Spider war nun auch nicht gerade so der Bringer als Gegner. Gebe hier leider ein sehr schlecht.
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JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
das 41. Carlotta-Abenteuer.
43 Zeilen, 1 Leser-Seite, keine Werbung.
die Geschichte beginnt klassisch gruselig. die freischaffend Anschaffende Chantal (!) wird erst von einem unheimlichen Freier nur taxiert aber nicht berührt, und dann von Spinnen überfallen, die ihr Wunden schlagen, und das austretende Blut saugen. Carlotta fliegt grade zufällig in der Gegend herum und kann Chantal vorerst retten und nach Hause zu ihrer Ziehmutter, der Tierärztin Maxine Wells bringen. unser Lieblingsoberinspektor wird herbeigerufen, doch bevor er eintrifft, taucht der unheimliche Freier auf und entführt Chantal und Maxine. John und Carlotta nehmen die Verfolgung auf, und stellen den Spinnendämon, denn nichts anderes ist der Unheimliche... John kann die Kreatur zwar besiegen, für Chantal aber kommt diese Hilfe zu spät.
Todesopfer: 1
eine leidlich interessante Geschichte mit ein paar schönen Gruseleffekten. mir selbst graut es ja vor Spinnen gar nicht, das sind oft sehr schöne Tiere, und nützlich obendrein. ok, einen mannsgroßen Spinnendämon mit Menschenkopf muss ich jetzt nicht haben... sprachlich wieder ein paar Duftmarken, aber es hat sich alles flüssig gelesen. 3 von 6 Punkten, also "mittel".