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Zitat:
Original von Myxin der Magier
Zitat:
Original von Estrangain
- Fridays for Creatures!
Also der ist schon geil!
Mach was draus
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Zitat:
Original von Estrangain
Zitat:
Original von Myxin der Magier
Zitat:
Original von Estrangain
- Fridays for Creatures!
Also der ist schon geil!
Mach was draus
Ich gedenke dieses, zumindest tendenziell inhaltlich, zu tun.
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Bücher, Bücher ... hunderttausend Bücher!
Mache er dies, zumindest tendenziell und inhaltlich.
Meinen Segen hat er.
Bei den Zöpfen des Grauens!
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Ich muss feststellen ist gar nicht so einfach ein Romantitel zu finden!Da muss euch die Autoren auch ein großes Lob aussprechen find ich!
Vor einigen Jahren gab es beim Zauberspiegel mal einen Romantitel-Zufallsgenerator. Da kamen oft ganz witzige Sachen dabei heraus.
Hier der Link:
Gruselroman-generator.tk f
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Zitat:
Original von Estrangain
Vor einigen Jahren gab es beim Zauberspiegel mal einen Romantitel-Zufallsgenerator. Da kamen oft ganz witzige Sachen dabei heraus.
Ja, den habe ich auch oft bemüht. Interessant auch deshalb, weil man sich selbst testen und die Originaltitel erraten konnte, die da zugrunde lagen.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Zitat:
Original von Herr der Finsternis
Ich muss feststellen ist gar nicht so einfach ein Romantitel zu finden!Da muss euch die Autoren auch ein großes Lob aussprechen find ich!
Manchmal hab ich erst den Titel, dann kommt die Idee. Manchmal kommt die Idee, dazu dann passend der Titel. Dann schlag ich den vor, dann wird er abgelehnt und geändert.
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Bücher, Bücher ... hunderttausend Bücher!
Geil ist auch eine Aussage von Dark, er schreibe eine Art Rückwärts-Exposé. Also, er haut drauf los, hat dabei keine Ahnung, wie der Roman enden wird, und überrascht sich am Ende noch mit einem passenden Titel. Hut ab, vor soviel schriftstellerischem Revoluzzertum.
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Zitat:
Original von Myxin der Magier
Zitat:
Original von Herr der Finsternis
Ich muss feststellen ist gar nicht so einfach ein Romantitel zu finden!Da muss euch die Autoren auch ein großes Lob aussprechen find ich!
Manchmal hab ich erst den Titel, dann kommt die Idee. Manchmal kommt die Idee, dazu dann passend der Titel. Dann schlag ich den vor, dann wird er abgelehnt und geändert.
Ist halt nicht so einfach das hin und her mit den Romantitel.
Wie wär`s denn mal mit einem Roman ganz ohne Titel? In der Malerei ist das ja nicht selten anzutreffen.
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Bilder sind selten ohne Titel. Meistens haben sie in solchen Fällen Werknummern. Und "Ohne Titel" ist natürlich ebenfalls ein Titel.
Zitat:
Original von Wynn
Bilder sind selten ohne Titel. Meistens haben sie in solchen Fällen Werknummern. Und "Ohne Titel" ist natürlich ebenfalls ein Titel.
Das ist nicht korrekt. Es gibt sehr viele Bilder, die unbetitelt blieben. Werknummern wurden erst post mortem vergeben, ich kenne keinen Maler, der selbst einen Werkkatalog erstellt hätte. Falls doch, wäre das eine Ausnahme.
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Das mit dem Werkkatalog stimmt, und es mag durchaus Bilder geben, die nicht betitelt sind. Das ist aber die Ausnahme, weil gerade in der Malerei die Titel eines der wichtigsten Komponente zur Interpretation sind.
So eine große Ausnahme ist das nicht, wie Du vielleicht denkst. Selbst von einem Rene Magritte, bei dem die Titel untrennbar mit den Bildern verbunden, ja geradezu ein fester Bestandteil sind, gibt es unbetitelte Werke. Woaus man aber nicht zwingend schließen muss, dass sie tatsächlich keinen Titel haben. Oftmals konnte - im Nachinein - einfach kein Titel gefunden werden.
Und glaub mir: mein Wissen über Kunst und Kunstgeschichte habe ich mir nicht einfach nur angelesen oder aus dem Internet gezogen. Da steckt schon weitaus mehr dahinter
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Zitat:
Original von Estrangain
Wie wär`s denn mal mit einem Roman ganz ohne Titel?
Na gut, wenn du darauf bestehst:
Duong Thu Huong: Roman ohne Titel (Horlemann, 1995)
Hans Nogly: Roman ohne Titel (Verlag der Sternbücher, 1957)
Was aber absolut faszinierend ist: ein Roman, in dem auf 362 Seiten der Buchstabe E nicht vorkommt (Georges Perec: Anton Voyls Fortgang).
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Interessant. Wo hast Du die Bücher denn aufgetrieben? In der Stadt ohne Namen?
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Ein Roman ohne E?
Zitat:
Und glaub mir: mein Wissen über Kunst und Kunstgeschichte habe ich mir nicht einfach nur angelesen oder aus dem Internet gezogen. Da steckt schon weitaus mehr dahinter.
das stelle ich nicht in Abrede, Estrangain. Ich gehe IMMER davon aus, dass ein gebildeter Mensch seine Bildung nicht durchs Internet erfährt. Und es ist auch nicht so, dass ich dir keinen Glauben schenke. Außerdem widersprechen wir uns ja nicht, wir diskutieren (auch wenn es dieses Wort in unserem Land nicht mehr wirklich gibt.)
Und dadurch entsteht eine gewisse Tiefe.
Zitat:
Original von Loxagon
Ein Roman ohne E?
Ja, es scheint eine unlösbare Aufgabe zu sein.
Dabei hatte es Eugen Helmlé, der den Roman aus dem Französischen übersetzte, noch schwerer: alleine der Verzicht auf deutsche Personalpronomina (wie er/sie/es), Determinativpronomina (wie derjenige/ diejenige/dasjenige/derselbe/dieselbe/dasselbe) oder Indefinitpronomina (jemand/alle/andere/einer/manche/wer/etwas/einige) und diverse Pronomenarten scheint ein solches Vorhaben unmöglich zu machen. Es wurde aber trotzdem vollbracht:
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Datt kann doch gar nicht klappen.
Muss sich doch sehr anstrengend lesen
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