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Geschrieben von woodstock am 28.12.2012 um 21:49:

Band 64: Willkommen im Mörderland




In den Fängen der feindlichen Agentin

„Er ist da, Sir!“ sagte Miß Murer mit ihrer weichen, samtenen Stimme. Und genauso angenehm wie diese Stimme, die durch den Gegensprecherdrang, war auch Miß Murer selbst: blond, nicht zu klein, nicht zu groß und an den entsprechenden Stellen sehr gefällig gerundet.
George Harryman verdrängte den Gedanken an ihr gemeinsames Abendessen in einem kleinen italienischen Restaurant und das, was diese Nacht darauf folgen würde, und konzentrierte sich auf seinen Besucher. Er räusperte sich und betätigte die Sprechanlage. „Schicken Sie ihn herein, Miß Murer!“ bat er.
„Jawohl, Sir!“ Sofort darauf öffnete sich die Tür zu seinem Büro, und Jason Scott trat ein. Harryman wußte nicht, ob Scott wirklich diesen Namen trug, doch dies spielte auch keine Rolle. Er war ihm so bekannt, und das genügte.

Cover: Szene aus dem Film Ninja, die Killermaschine mit Franco Nero

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von woodstock am 22.02.2014 um 10:16:

Dieses Mörderland war so etwas von daneben. Alleine schon der riesige Flipper wo Mark von der Kugel zerquetscht werden sollte war mal so richtig blöd. Schade denn so wurde der Roman so richtig schlecht um man kann kein gutes Haar dran lassen.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Olivaro am 22.02.2014 um 21:34:

Auf mich macht diese Geschichte den Eindruck, als würde der Autor Arcade, einen Gegner der X-Men, und dessen Schöpfung Murderworld kennen; dieser mörderische Vergnügungspark hat doch recht deutliche Spuren hinterlassen...

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Horror-Harry am 23.02.2014 um 00:35:

Zitat:
Original von Olivaro
Auf mich macht diese Geschichte den Eindruck, als würde der Autor Arcade, einen Gegner der X-Men, und dessen Schöpfung Murderworld kennen;


Das war (als Marvel-Leser) auch mein erster Gedanke! großes Grinsen

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