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Band 52: Der Satan schickte seine Tochter

Wie Mark Baxter in die Fänge der tödlichen Lady geriet

Mark Baxter krümmte sich zusammen und zog seine Waffe. Der metallene Griff war schwarz und kühl.
Mark Baxter feuerte – und traf! Er schoß aus der Hüfte. Mit der zweiten Kugel erwischte er den anderen Gegner, der hinter einem Baum auftauchte.
Beide kippten um. Mark Baxter hatte gedankenschnell gehandelt und steckte die Waffe wieder weg.
Seine Haltung lockerte sich, doch sämtliche Sinne blieben angespannt. Lauernd glitt sein Blick in die Runde. Vorsichtig ging er weiter.

Cover: Szene aus dem Film Mord aus zweiter Hand

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

Der Roman hat sich wirklich gut gelesen. Zwar war hier mal wieder der Blödsinn mit einem Doppelgänger aber trotzdem war es spannen. Aber als dann der Doppelgänger noch einen Doppelgänger bekam hatte ich doch das Gefühl das dem Schriftsteller hier mal überhaupt nichts eingefallen ist. Und das gibt mal richtig Punktabzug.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."