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Geschrieben von woodstock am 21.08.2012 um 20:17:

Band 103: Meuterei auf der Luscuma




Mythor, der Sohn des Kometen, begann seinen Kampf gegen die Mächte des Dunkels und des Bösen in Gorgan, der nördlichen Hälfte der Welt.
Dann, nach einer relativ kurzen Zeit des Wirkens, in der er dennoch Großes vollbrachte, wurde der junge Held nach Vanga verschlagen, der von den Frauen beherrschten Südhälfte der Lichtwelt. Und obwohl in Vanga ein Mann nichts gilt, verstand Mythor es nichtsdestotrotz, sich bein den Amazonen Achtung zu verschaffen.
Doch seit Mythorn zum Hexenstern gelangt ist, dem Ort, an dem die Zaubermütter Fronja, die Tochter des Kometen, in Gefangenschaft halten, weil sie von einem Deddeth besessen ist, scheint sich das Schicksal unseres jungen Helden zum Schlechten zu wenden. Mythor, der für seine geliebte Fronja selbst das höchste Opfer zu bringen bereit ist, lässt sich von den Zaubermüttern in eine Hermexe versetzen, die in der Schattenzone deponiert wird.
Die Amazone Burra handelt ihren Befehlen zuwider und befreit die Gefangenen des Zaubergefäßes. Burra und alle anderen, die mit dem Transport der Hermexe befasst sind, erleben einen vielfältigen Schrecken der Schattenzone - und die Geschehnisse führen zwangsläufig zur MEUTEREI AUF DER LUSCUMA...

Autor: W.K. Giesa

Cover: Nikolai Lutohin

Erscheinungsdatum: 20.07.1982

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von woodstock am 16.12.2017 um 07:09:

Und so haben sich Mythor und Freunde von den Amazonen getrennt aber nicht freiwillig.
Dafür sind sie den Dämonen los der Fronja übernehmen wollte.
Ein guter Roman und es freut mich das man so langsam die Kurve, für‘s erste, bekommen hat und der Weg von Mythor wieder spannend erzählt wird.

++++

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Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
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den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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