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Geschrieben von woodstock am 24.12.2011 um 00:03:

Band 8: Der Stachel des Skorpions



Der Stachel des Skorpions droht Torn zum Verhängnis zu werden - und auch der Stachel der Liebe, denn die junge Mongolin Shan erinnert den Wanderer an seine menschliche Vergangenheit, die die Lu'cen vor ihm verbergen wollten!

Autor: Roger Clement

Cover: Del Nido - Norma


Diesen Roman bewerten !

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von woodstock am 21.03.2012 um 21:33:

China im Jahr 1405. Torn soll verhindern das ein Dämon von einem Mongolen Fürst erweckt wird. In der Gestalt eines Shaolin-Mönchs macht er sich auf diesen zu finden. Dummerweise trifft er auf eine Frau und verliebt sich verbotener weise in sie.
Nach einem Abenteuer im Weltall nun ein Kung Fu Roman. Das nenne ich doch mal ein Stilwechsel. Und der neue Schreiberling Roger Clement hat mir sehr gut gefallen.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von lessydragon am 21.05.2018 um 14:34:

Diesen Band würde ich mit gut bewerten, cih weiß nicht genau was, aber für die Topwertung fehlte mir noch irgend eine Kleinigkeit.

Aber es hat richtig Spaß gemacht, diese Wechsel in den Epochen gelingen ganz gut und haben auch einen kleinen, geschichtlichen Aspekt. Hier geht es um die Mongolen mit ihren Eroberungsritten zu dieser Zeit, im Nahbereich der Chinesischen Mauer und um Shaolin-Mönche... da von zwei angegriffenen Mönchen einer stirbt, nimmt Torn dessen Rolle ein und berührt nebenbei noch die bhuddistsche Lehre...

Und so geht es weiter, die Erweckung eines Skorpiondämons zu verhindern, was nicht gelingt. Aber im Finalkampf kann er den Auftrag doch noch abschließen. Auch die dämonische Beeinflussung des Mongolenführers ist gut gelungen, hat Spaß gemacht zu lesen...

In diesem Band holt Torn auch zumindest in undeutlichem Rahmen ein, denn er verliebt sich in eine Mongolin und gibt sich dieser hin, verbotener Weise, was auch Bilder der Vergangenheit weckt, noch alles unsortiert, aber die Gesamtentwicklung geht weiter...

LG Lessy großes Grinsen Alt

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