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Band 45: Bibliothek des Schreckens

Das Kloster auf der Erde des frühen Mittelalters scheint ein finsteres Geheimnis zu bergen. Torn, der Wanderer der Lu'cen, wird zurück durch die Zeit geschickt, um das Rätsel um Rupert von Aachen zu lösen - einem sterblichen Mönch, der die Sprache und die Schrift der Wanderer kennt.
Doch in der Bibliothek des Schreckens stößt der Wanderer auch auf einen alten, gefährlichen Feind...

Autor: Michael J. Parrish

Cover: Del Nido – Norma

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

Gut, dann schreibe ich es jetzt auch, so wie alle anderen die diesen Roman gelesen und gedacht haben „Der Name der Rose“. Alles war da, der Mönch, die Bibliothek und zum Schluss das Feuer.
Also, das hätten wir.
Ansonsten war neben unserem Freund Shizophror und einem Klasse Kampf etwas viel bessers geschehen. Die Frage ob Torn nicht doch der letzte Wanderer ist, oder ob nicht wenigstens noch ein zweiter auf der Erde gelebt hat
Die Frage wird sein ob es noch in den verbleibenden Heften geklärt wird oder man warten muss.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

Absoluter Top-Band. Torn wird diesmal auf eine Mission geschickt, in der es ein Rätsel zu lösen gilt, erstmal noch ohne Hintergrund der Grah‘tak, aber schließlich trifft er doch auf einen alten „Freund“, auf Schizophror.
Dieser hält sich in einem Bibliotheksturm einer Abtei auf, in der Torn das Mysterium um den Mönch Rupert lösen soll... er kann es auch teilweise lösen, aber nicht vollständig bzw. Nicht ohne neue Fragen, nämlich: gibt es einen weiteren Wanderer? Oder gab es ihn zumindest einmal in dem Bereich? Die Lu‘cen verraten es ihm natürlich nicht, mal sehen, was da noch im Hintergrund schwelt...
Es wirkt wirklich wie „Im Namen der Rose“, aber auch genauso wieder ganz anders, ein absolut gelungenes Werk.

LG Lessy

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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!