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Band 180 Die Grabstein-Bande 2.Teil

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Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

Passte nicht unbedingt zum ersten Teil. Einzig die charaktere wurden aufgegriffen. Aber von der Spannung und Action ganz gelungen. Manchmal etwas verwirrend, aber gelungen.
3 +

Komischerweise fand ich diesen Teil wesentlich besser als den ersten. Zwar kann man hier eigentlich garnicht von einen Zweiteiler sprechen, da ja hier nur auf die Ereignisse aus dem Vorroman aufgegriffen werden. In meinen Augen handelt es sich hier um einen sehr guten Vampirroman indem Mr.Mondo und Vampiro del Mar mal alleine aggrieren. Die Geschichte hat eine Menge Aktion und ist auch recht spannend. Besonders gefallen hat mir die Befreiung der Grabsteinbande und das Finale auf dem Friedhof.

John und Suko geraten an die sog. Grabstein-Bande. Eigentlich sind das nur zwei gewöhnliche Kriminelle (Die Cornetti-Brüder) die momentan nur noch auf ihren Prozeß warten. Dann sollen die Gangster in ein anderes Gefängnis überführt werden. Auf der Fahrt dorthin werden die Cornetti-Brüder dann allerdings befreit. Von keinem geringeren als Mr. Marvin Mondo, dieser hat sich auch gefährliche Unterstützung mitgebracht...
Vampiro-del-mar!

Fazit: Ist auch in meinen Augen nicht unbedingt als zweiter Teil anzusehen. Konnte meiner Meinung nach auch das Niveau des "ersten" Teils nicht ganz halten! Ist aber durchaus lesenswert!

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Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

Nachdem John den unheimlichen Spuk im Leichenschloß mit einem deftigen Nachgeschmack,den der Tod einiger Schüler in seinem Gemüt hinterlassen hatte,aufklären konnte,muss er sich in diesem Roman mit Gangstern die zu Vampiren gemacht wurden herumschlagen.
Ich finde eigendlich das das kein zweiter Teil ist.
Gut,der schmierige Anwalt von LOgan Costello,will in dieser Geschichte den Tod seines geliebten Sohnes,der im Vorgängerroman sein Leben lassen musste ,rächen.
MIt der Geschichte im Leichenschloß hat dieser Roman aber nichts mehr zu tun.
Na ja, den Roman selber fand eigendlich öde,weiss doch jeder das ein paar Vampire mit Bleispritzen unserem guten John ,nicht das Wasser reichen können;.-)

habt eine schöne Zeit

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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer

Auch wenn, wie schon vermutet hier kein wirklicher 2. Teil vorliegt, so hat mir die Geschichte doch sehr gut gefallen. Kurzweilig und unterhaltsam. Der Einbau von Mondo und Vampiro del Mar hat die Geschichte etwas bereichert, während die Brüder Cornetti, also die Grabstein-Bande, eher Kanonenfutter waren, so hatte es der finale Kampf mit Mondo und Vampiro del Mar doch schon in sich. Überraschenderweise greift am Ende sogar Asmodina ein. Mir hat's gefallen!

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

Kurz und knapp: Ein gute Fortsetzung wobei man auch hier noch mehr hätte rausholen können.
Bekommt von mir ein "gut".

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Lesen, bis der Arzt kommt...

Teil 2 gebe ich ein "gut". Immerhin werden Mondo und Vampiro-del-mar noch mit ins Boot geholt. Befürchtet hatte ich ausschließlich Mafiosi, die mit ihren Pistolen Jagd auf John machen. Ein Punkt kam mir zu kurz bzw. nach anfänglicher Erwähnung überhaupt nicht mehr vor. Es soll sich nicht nur an John, sondern auch an den Betreuern Cathy und Billy gerächt werden(S.5). Im weiteren Verlauf wird da aber nicht ein Versuch unternommen. Das Finale auf dem Friedhof ist in Ordnung. Asmodina hätte aber auch gerne wegbleiben und John so zumindest Mondo erledigen können.

Über weite Strecken hat mir der zweite Teil besser gefallen als der erste. Die Befreiung der Cornettis wird gelungen geschildert, Mondo und del-Mar können mal ohne den Rest der Mordliga agieren. Was nicht ganz so prall kam, war die Schlussphase mit der allzu offensichtlichen Falle. was zuvor schon geschrieben wurde, würde ich auch so sehen: Die Rache an den Betreuern wurde gar nicht mehr aufgegriffen, auch Asmodinas Eingreifen hätte es nicht bedurft. Die Mordliga wäre stärker dargestellt worden, wenn Sinclair stärker angekratzt worden wäre.

Dark verliert zum Ende hin die Übersicht. Zunächst heißt es, die Geisterjäger hätten sich unter anderem mit Druckluft-Pistolen bewaffnet. Dann aber auf einmal: "Die geweihte Kradft des Silbers war für den Blutsauger zu stark." (S. 60) => Nur wurde auf den Waffenwechsel überhaupt nicht eingegangen, seltsam.

Auch nicht ganz konsequent diese These: "Ich wusste keine weißmagischen Bannsprüche, auf die das Kruzifix reagieren konnte, und so vblieb die Wirkung zu schwach." (S.62) => Auf die Formel bezogen, stimmt das. Allerdings hat Sinclair gerade in der Anfangsphase der Serie mit Bannsprüchen nur so um sich geworfen. Davon will er sich nun an keine mehr erinnern können? Kaum vorstellbar.

Insgesamt eine erneut "gute" Geschichte.

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Talent is a flame. Genius is a fire...