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Band 137 Die Bestien der Madame
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Claire Biggers verläßt eine Party und wird von einem Monster verfolgt. Der Reporter Henry Taviss folgt ihr und informiert Bill über die Situation. Zusammen mit John nehmen die Drei die Verfolgung in der Kanalisation auf. Claire kann befreit werden, doch Taviss bezahlt die Rettung mit dem Leben. John erhält aber den Hinweis auf das Monsterkabinett der Madame M. Hier trifft er mit Jane und Bill ein, was folgt ist ein Gemetzel zahlloser Monster und am Ende vernichtet John Madame M.
Fazit:
Das einzige was gruselig war, dass der Roman über 64 Seiten ging. Ansonsten fand ich den Roman einfach nur schlecht. Gerade das Ende war eine einzige Aneinandereihung diverser Monster die reihenweise mit der Beretta erlegt wurden. Keine Stimmung, keine Handlung, kein Sinn.
Normalerweise ein Nullpunkte-Roman, aber schlechter als schlecht gibt's bei mir nicht, daher 1 Pkt.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Schlimmer gehts kaum noch. Ein wildes rumgeballere wie im Wilden Westen, gehts noch?
Einfach nur grausam dieser Roman. Keine Handlung und ohne Sinn und Verstand.
Bekommt von mir ein "sehr schlecht"
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Lesen, bis der Arzt kommt...
Bis S.40 hätte ich eine sehr gute Note vergeben, dann kam es aber wie befürchtet. Nachdem alles bereits ermittelt und geklärt ist, erlebt der Leser 20 Seiten Kampf im Horrorkabinett. Werwolf, Vampir, Ghoul, Riesenschlange, Godzilla-Verschnitt, Tigerfrau, Zweikopfmonster usw. werden zu Scheiben auf einem Schießstand. Schuss, nächstes Viech, Schuss, nächstes Viech und immer munter so weiter. Sicherlich finden das einige Leser toll. Auf mich wirkt es einschläfernd. Ich habe lieber 2-3 starke Gegner mit Namen und einem richtigen Charakter, als diese Armeen, die man einfach nur über den Haufen ballert.
Dieser Roman ist auch nicht ganz auf dem aktuellen Serienstand. Es fehlen angeblich noch zwei Mitglieder der Mordliga. Vampiro-del-mar wird vergessen. Trotzdem bin ich von diesem Band positiv überrascht und gebe eine "gute" Wertung. Das Cover passt auch. Selbst an das Kleid im Schlabber-Look(S.4) hat man gedacht.
Zitat:
Original von Lemi
Claire Biggers verläßt eine Party und wird von einem Monster verfolgt. Der Reporter Henry Taviss folgt ihr und informiert Bill über die Situation. Zusammen mit John nehmen die Drei die Verfolgung in der Kanalisation auf. Claire kann befreit werden, doch Taviss bezahlt die Rettung mit dem Leben. John erhält aber den Hinweis auf das Monsterkabinett der Madame M. Hier trifft er mit Jane und Bill ein, was folgt ist ein Gemetzel zahlloser Monster und am Ende vernichtet John Madame M.
Der kurzen Zusammenfassung von Lemi schließe ich mich gern an!
Fazit: Ich persönlich fand diese Geschichte ziemlich unterhaltsam. Von daher vergebe ich ein "gut". Man merkt natürlich sehr schnell das es sich hierbei um keinen Roman aus Jason Dark´s Feder handelt. Von daher lese/betrachte ich diese Romane immer ein wenig anders als den Rest der Romane. Vom Unterhaltungswert fand ich die Geschichte echt gut geschrieben. Von daher auch meine "gut" Bewertung!
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Ein weiterer TOP Roman, dieses Mal von A.F. Morland.
Ich habe nichts zu bemängeln.
Fängt gut an, am Ende reicht es aber nur zu einem "mittel".
Das Cover hat mir immer gut gefallen.
bekommt ein sehr Gut von mir.
Ich hab mit "mittel" abgestimmt.
Der Roman ließt sich flüssig und irgendwie ist auch immer was los. Wirklich einfallsreich ist das aber alles nicht. Aus der Geschichte hätte man ziemlich viel machen können. Madame M. hat einige interessante Fähigkeiten, warum sie dann doch so einfach erledigt wird, hat wohl mit der endenden Seitenzahl zu tun.
Der Beginn des Romans hat für ordentlich Grusel gesorgt. Die Action im Untergrund war auch nicht ohne. Gut, anschließend schlief die Geschichte etwas ein und als sich dann alle bei Madame M. trafen, wusste man als Leser sowieso schon wie es ausgeht.
Etwas traurig fande ich, dass die Katzenfrau einfach so erschossen wurde. Shirley Jennings Leben wurde vom Autor doch sehr detailliert beschrieben und dann endet es noch schneller, als beim Rest der Monster. Das hat wirklich nicht gepasst. Hier hätte ich mir wenigstens einen zähen Kampf um ihr (Menschen-) Leben gewünscht... Naja, man kann nicht alles haben.
Der Schreibstil hat gepasst, Langweile kam auch nicht auf. Aber dennoch ein Roman mit verschenkten Möglichkeiten.
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