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Band 18 Die Hexenmühle 3.Teil
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RE: Band 18 Die Hexenmühle 3.Teil
Eine ziemlich gut, solide Vampirgeschichte! Hat mir persönlich richtig gut gefallen! Hätte auch einen guten Solo-Roman abgegeben, wobei ich mir nicht ganz sicher bin ob es sich hier wirklich um einen Dreiteiler handelt. Die Quellen sind da doch etwas widersprüchlich. Zumal in dem Heft weder am Anfang "3. Teil" noch am Ende des Heftes "Ende des Dreiteilers" steht!
Aber nichts-desto-trotz ein ziemlich guter Roman den ich nur weiterempfehlen kann...
Egal ob 3. Teil oder nicht!
Nachtrag vom 12.08.2016:
John und Suko machen sich auf die suche nach der Tochter von Kiriakis. Das haben sie ihm kurz vor seinem Tod versprochen. Die beiden Geisterjäger bekommen einen Tip von Myxin, dem Magier. Insgeheim rechnen John und Suko schon damit das sie in eine Falle gelockt werden sollen! Aber eine erkannte Gefahr ist nur noch eine halbe Gefahr... mag man meinen!
Die Spur führt die beiden in den schottischen Ort Bullstone. In der nähe des Ortes steht eine alte Mühle... die von Vampiren bewohnt wird!
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Klasse Roman!!! - Obwohl ich auch nicht verstehen kann, wieso das der dritte Teil der Trilogie sein soll, der hätte gut und gerne auch alleine da stehen können.
Die Schilderung der Gegend in Schottland, die Vampire und das kleine, von den Vampiren malträtierte Dorf sind einfach super gelungen! Grusel vom Anfang bis zum Ende (Ich liebe Vampirgeschichten!)!
Ach ja Myxin taucht auch noch am Rande auf.
Diesen Roman kann man auch locker lesen, ohne die ersten beiden Teile gelesen zu haben - sehr empfehlenswert!!!
Viele Grüße, Heiko
Das ist also der dritte und letzte Teil des ersten Dreiteilers der Serie ... allerdings hätte dieser Roman auch gut und gerne als Soloroman durchgehen können, da er kaum noch Bezug zu den ersten beiden Romanen hat, außer dass es hier um die Tochter von Kiriakis geht, die als Vampir in einer alten Mühle in Schottland ihr Unheil treibt. Davon einmal abgesehen, liegt hier ein guter und klassischer Vampirroman vor. Vor allem die alte Mühle ist gut, unheimlich und düster beschrieben. Auch Myxin spielt noch einmal eine kleine Nebenrolle. Richtig spannend wird es aber erst zum Schluss, als John hilflos gefesselt am Mühlenflügel hängt ...
Wertung:
4 von 5 Sternen
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Cover:
Tolles Cover und passt super zur Story. Sehr gut und düster gezeichnet.
Wertung:
4 von 5 Sternen
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Schaurige Grüße :-)
Mir hat der Roman SEHR GUT gefallen, wobei ich ihn ehr als Einzelroman sehe.
Oh mein Gott...war das schlecht! Passt - wie bereits angedeutet - überhaupt nicht als letzter Teil einer Trilogie, sondern stellt eher einen totalen Einzelroman dar.
Einziges Bindeglied stellt Elena dar...klar, und es ist natürlich glaubwürdig, dass beide Kinder von Kiriakis derart vom Weg abkommen. Der Sohn stellt sich gegen seinen alten Herrn, um dem Erzdämon zu huldigen...der seine Schwester zur Vampirin machen ließ.
Mann, Mann, entweder war Kiriakis der beschi**enste Vater aller Zeiten oder...ja nee, is` klar ...Logik, ade !
Zurück bleibt eine schwammige Story, die reichlich schwach auf der Brust daher kommt. Ein "schlecht" von mir.
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Talent is a flame. Genius is a fire...
Mit den beiden vorherigen Bänden hat das hier allerdings wirklich nicht viel zu tun.
Am besten gefiel mir das letzte Drittel der Geschichte mit den finalen Vorbereitungen und der Auseinandersetzung vor der Mühle. Leider ist die Story davor etwas langatmig. Elena muss zudem ein besonderer Vampir sein. Schließlich kann sie bei ihrer Begegnung mit Kitty/Paul im Bach mit fließendem Wasser baden. (S.10)
Als Einzelband gesehen ein ordentlicher Roman. Dafür eine "gute" Wertung.
Warum lautet der Titel eigentlich "Hexenmühle", es gab doch hier nur Vampire?
Erst jetzt in den „JS Classics“ gelesen.
Würde heutzutage wohl nicht mehr als 3.Teil sondern als Einzelroman veröffentlicht werden.
Der Anfang mit dem Studentenpaar auf dem Weg zur Hexenmühle und die Geschehnisse dort sind fulminant geschrieben. Da weiß man wieder warum man die Serie so lieben gelernt hat.
Ich hatte die ganze Zeit drauf gewartet, dass zum Trilogie Ende noch was großes passiert, also ein Auftritt vom Schwarzen Tod oder Myxin. War ja bekanntlich leider nicht.
Rückblickend ist es daher ein relativ normaler Vampir-Roman.
Die Bewertung der Trilogie daher : sehr gut - TOP - und zum Abschluss leider nur „gut“
Der Roman bekommt von mir ein "gut". Der Anfang ist sehr gelungen, aber dann lässt er nach und ist sehr vorhersehbar. Mit dem Dreiteiler hat er eigentlich nicht viel zu tun, außer dass die Vampirin "zufällig" Kiriakis´ Tochter ist.
Im Nachtrag noch die Logikbrüche des Romans:
- Der Umstand, dass Elena als Vampir in fließendem Wasser badet, ist natürlich ein absolutes No-Go (S. 9), zumal auf S. 60 dann ja der Gesetzmäßigkeit Genüge getan wird.
- Auf S. 22 wird erneut gegen eine alte Gesetzmäßigkeit verstoßen, denn Vampire werfen, selbst in Fledermaus-Gestalt, keinen Schatten.
- Und auch so ein "Klassiker": Wenn jemand, in diesem Fall Alma Hiller, in einer Speisekammer eingesperrt sein soll, die "schalldicht" (S. 47) schließt, wie soll es dann möglich sein, dass sie jemanden außen an die Fenster klopfen hört? Beziehungsweise, wie soll jemand umgekehrt ihr Rufen hören (S. 48/49)?
Auch in der Hinsicht alles andere als eine gut erzählte Geschichte.
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Talent is a flame. Genius is a fire...
Der (inoffizielle ?) dritte Teil setzt genau dort an wo " Das Dämonenauge" endet.
John und Suko machen sich auf den Weg um das gegebene Versprechen aus dem Vorgänger einzulösen .
Mir gefällt der Roman dieser Trilogie (?) in der Tat am besten.
Ich mag Vampirgeschichten, die alte verfallene Mühle im Vollmond finde ich auch recht stimmig.
Ein flotter Roman, ein paar kleine Schwächen trüben den Spaß nicht. In einem Rutsch gelesen, spannend und unterhaltsam, ein "Sehr gut" ist mir das wert.
Das Cover gefällt mir ausgezeichne, kommt (bis auf die Schuhe) so im Roman vor.
Weltbild-Edition 06 / Das Dämonenauge
Endlich mal nicht nur Ein lesenswerter Dark, sondern gleich Drei am Stück...
Diese sogenannte Atlantis Trilogie hatte genau das was ich als mindestes für eine Sinclair Lektüre erwarte...die Redakteure Delfs/Thannisch scheinen mir hier ein gutes Gespann mit einer gewissen Ernsthaftigkeit für diese Hefte im Classic Sektor zu sein...
Im Band 16 und 17 (66/67 classic) faszinierte mich ja vor allem die Liason zwischen Jane Collins und John Sinclair... schmunzeln musste ich dann allerdings bei der Erweckung von Myxin... als Leser von den ersten Perry Rhodan Silberbänden und absoluter Fan von Atlan möge man mir verzeihen... insgesamt aber waren diese beiden Bände richtig Gut und unterhaltsam...
Band 18 (68 classic) war für mich allerdings das Highlight... eine klasse Vampirgeschichte als Fortsetzung rund um die zwei vorherigen Hefte war für mich nicht nur Sehr Gut, sondern hatte sogar einen Hauch von Humor... das erstaunte mich nicht nur über alle Maßen, fand es überraschend und echt klasse... herrlich, als John in einem Atlas nach der Gegend nachschlägt...
So macht Sinclair für mich Spaß, Danke...
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...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane
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