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Band 44: Nach eigenen Regeln

Oh man, was haben die sich dabei nur gedacht? Der war mal richtig gut, wenn man Star Trek Fan ist. Ich freu mich jetzt schon auf die Leserbriefe die diesen Roman zerreißen werden weil er Humor hatte. Klugen und durchdachten Humor.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

Faszinierend, wo unsere beiden Helden gelandet sind. Klingonen, Vulkanier, Romulaner und Andorianer begegneten ihnen in einem geschützten Tal. Und hier stellt sich gleich die erste Frage. Warum drangen die Piigs nicht in das Tal ein? War unlogisch ;-) Ansonsten habe ich mich köstlich amüsiert über die vielen Anspielungen, wobei ich wahrscheinlich einige gar nicht erkannte. Gefallen hat mir auch, dass sich die Trekkies wieder in ihre Rollenspielwelt versetzten und sich der Gleiter weiterhin im Besitz von Maddrax und Aruula befindet. 4 Sterne!

Cover: Sieht dramatisch aus, was sich aber im Roman glücklicherweise anders darstellte. Nicht schlecht.

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Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)

Re… MX44 (SB1015/2)

Nun ja, wie wahrscheinlich ist es schon das hier noch einer etwas über eine Welt weiß, die durch die Entdeckung eines Stargate hinfällig wurde… an der Intelligenz der Leser hier würde ich es nur ungern festmachen… hehe, ehe mich da jetzt einer falsch verstehen will sollte er doch erst einmal das Regelbuch lesen… besonderes Augenmerk sei auf die Erklärung zu den NSC, die ihr hier doch alle seid, zu legen…

Was für ein Spaß… zum Glück befinde ich mich hier in der neutralen Zone, was mich vor eurem perfiden Zugriff schützt… jeder spielt eben seine Rolle so gut er kann… also lassen wir doch einfach die Würfel sprechen…

Faszinierend… würde ich ja spätestens hier und jetzt über die Autorin sagen… aber das wussten wir ob der bisherigen Lektüre aller vorhergehenden Bände ja schon… gegen jede Regel schlägt das alles aber noch mal um Längen…

Dabei wollte ich mich doch eigentlich gleich zu Beginn beschweren das ich nichts über den Zweimonatigen vernunftbasierten Umgang mit dem Fluggleiter erfuhr… beim Blick auf das ausgewürfelte Ergebnis verkneif ich mir aber jeglichen Kommentar…

Lemoy und Aruula… was für ein Gespann… ähmm… nein, es erschien mir gerade nur logisch… blöd nur, das ich Faszinierend schon weiter oben verwendet habe…

Über Matt sein Verhalten bin ich allerdings auch maßlos begeistert… wie er sich in das Spiel eingibt, verweist auf eine ganze Menge Charisma… also würfelt er um sein Leben; nein, nicht doch… um Punkte für seine Werteleiste… Klasse…

Ach herrje… eine gespaltene Persönlichkeit versaut uns den schönen Tag, oder hat uns vielleicht einfach nur das Würfelglück verlassen?!…

Der Regelverstoß von Aruula verwundert mich aber nun keinesfalls… Frauen halt… ach, hätte sie sich doch nur den Kopf an dem Balken gestoßen…

Kurz dachte ich beim Finale das Matt jetzt alles versaut… aber nein, alles gut… Regelerweiterungen heißt das Zauberwort…

Meine geschriebene Worte reichen hierfür diesmal nicht aus, um meine Dankbarkeit zu zeigen… Höchstwertung in diesem Spiel… Danke…

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Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!