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Geschrieben von Habibi am 18.11.2008 um 14:51:

Band 130: Der Kelch des Satans - Autor: R.L.Fanthorpe



Harry Dawlish blätterte den Anzeigenteil der Sonntagszeitung durch. Er tat das selten genug, denn eigentlich interessierte ihn das kleingedruckte Durcheinander von Reklame und Sonstigem herzlich wenig.
Heute jedoch hatte er das seltsame Gefühl, dass er unter den Annoncen etwas finden würde, was für ihn von größter Bedeutung war. Er konnte sich diesen Drang nicht erklären. Wie magisch angezogen glitt sein Blick über die Spalten. Noch hatte er nichts gefunden, was für ihn hätte bestimmt sein können.
Er hatte plötzlich ein dumpfes Gefühl im Kopf. Es war wie ein Dröhnen, das seine Gedanken übertönte und ganz von ihm Besitz zu ergreifen schien. Harry Dawlish stöhnte auf. Schweiß trat ihm auf die Stirn, doch sein Zustand wurde ihm überhaupt nicht bewußt. Er blätterte um und starrte einige Sekunden ins Leere. Dann belebte sich sein Blick und wanderte zurück auf die Zeitungsseite, die aufgeschlagen vor ihm lag.
Es war der Teil mit den Todesanzeigen! Wie unter einem inneren Zwang stehend, begann Harry Dawlish zu lesen ...

Erscheinungsdatum: 09.03.1976


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Geschrieben von woodstock am 01.10.2016 um 06:33:

Eine wirklich tolle Geschichte auch wenn sie etwas an den Haaren herbei gezogen war. Aber irgendwie fand ich die Figuren und die Stimmung beim lesen richtig gut.

++++

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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