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Geschrieben von Team Maddraxikon am 18.04.2025 um 05:08:

Band 661: Marsflimmern



Marsflimmern
Die Rückkehr einer lange vermissten Autorin erleben wir im nächsten Roman! Zwischen den Nummern 196 und 576 (der nun schon drei Jahre zurückliegt) hat Jana Paradigi siebenundzwanzig Abenteuer beigesteuert, war zuletzt unsere Mars-Beauftragte. Und zum Mars geht es auch diesmal wieder! Für den MADDRAX-Fan bedeutet das ein Wiedersehen mit Chandra, Windtänzer, Wang'kul ... und einem großen Rätsel aus Band 598 um einen lebenden Toten, das nun endlich gelöst wird!
© Bastei-Verlag

Geschrieben von Jana Paradigi
Erscheinungsdatum: 17.05.2025

Weitere Infos zum Heft: https://t1p.de/MX661

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Tanja & Holger vom
MADDRAXIKON

Wir freuen uns schon auf das Fantreffen am 20. Mai 2023 in Berlin!


Geschrieben von Knollo am 17.05.2025 um 08:40:

Auch wenn es bis zur Lektüre noch eine Weile hin ist, freue ich mich hierauf schon sehr!

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...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane


Geschrieben von Schneedrache am 17.05.2025 um 15:36:

Der Mars ist ein sehr spannendes Thema, und ein Grund, Maddrax zu lesen! Ich habe mir das Heft geholt, verstehe aber von vorne bis hinten nur Bahnhof. großes Grinsen Sehr gut auf jeden Fall: Der Werkstattbericht.


Geschrieben von Halber Kapitel am 07.06.2025 um 08:34:

Im Maddrax-Kosmos mag ich den Mars, und ich mag die seltenen Beiträge von Jana Paradigi. Der Werkstattbericht gibt unumwunden zu, dass das vorliegende Heft, das merkwürdig deplatziert im aktuellen Zyklus steht, vor allem ein paar logische Fehler zurechtrücken soll. Ich weiß nicht, für wie viel Prozent der Leser/innenschaft ich sprechen kann - mir wären diese Fehler eh niemals aufgefallen und ihre Korrektur ist mir eher wurscht. Grob gesagt, geht es um ein Monster, dass das Cover als entzündeten Schließmuskel zeigt, durch den dünnes Licht sickert, und das permanente Schwankungen im Raum-Zeit-Kontinuum auslöst. Man muss sich beim Lesen schon ziemlich konzentrieren, will man nicht nur Bahnhof verstehen. Gibt man sich aber etwas Mühe, wird man mit jenem Gespür für feine Charakterzeichnung belohnt, dass die Autorin auszeichnet. Auch wenn Gegenwartssprech wie „trendende" Nachricht mich immer nerven wird, wenn er in Szenarien auftritt, die mit unserem 2025-Zeitgeist nix zu tun haben.

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