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73039 : Horror-Hochzeit
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Ein etwas untypischer Roman. Zwar taucht ein Werwolf mit einer wirklich sehr netten Helferin auf aber dennoch werden diese mehr oder weniger gar nicht beleuchtet. Viel mehr ist die betroffene zukünftige Frau im Blickfeld. Ich fand das wirklich mal interessant aus dieser Perspektive einen Roman von J.D. zu lesen.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Der Reporter Bernie Winter erzählt John von einer Hochzeit mit einem Werwolf. Hiervon angesteckt schließt John sich den eingeladenen Conollys an um der Sache auf den Grund zu gehen. Doch so richtig scheint an der Geschichte nichts dran zu sein, bis John die Haushälterin Rosa entdeckt, wie sie Bernie Winters Leiche verbrennt und als er dann noch die Leiche des Bräutigams findet, nimmt der Fall seinen Lauf.....
Fazit:
Also mir hat die Geschichte gut gefallen, wobei ich mir im Vorfeld auch etwas anderes darunter vorgestellt hatte. Trotzdem eine flüssige und kurzweilige Geschichte.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ich zitiere Lemi:
"Der Reporter Bernie Winter erzählt John von einer Hochzeit mit einem Werwolf. Hiervon angesteckt schließt John sich den eingeladenen Conollys an um der Sache auf den Grund zu gehen. Doch so richtig scheint an der Geschichte nichts dran zu sein, bis John die Haushälterin Rosa entdeckt, wie sie Bernie Winters Leiche verbrennt und als er dann noch die Leiche des Bräutigams findet, nimmt der Fall seinen Lauf....."
Dem schliesse ich mich an!
Fazit: Ich vergebe ein "sehr gut" für diese Geschichte! Hat mir einfach gut gefallen, ließ sich sehr flüssig lesen! Die Idee mit der hinterhältigen Haushälterin fand ich sehr gelungen!
Ich fand es auch gut das John sich den Fall Karin (Becker) Mallmann nochmal ins Gedächtnis gerufen hat! Diese wurde ja ebenfalls während ihrer Hochzeit vom Schwarzen Tod getötet!
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Wieder mal ein älteres Taschenbuch abgehakt. Leider reicht es nur für ein "mittel". Hatte mir auch etwas ganz anderes unter einer Werwolf-Hochzeit vorgestellt. Der Geheimgang, der in die Kühlkammer führte war auch ganz schön konstruiert. Wie soll man denn ohne externe Hilfe aus dem Raum kommen?
Cover: Nicht schlecht.
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Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
So, der nächste Band der Sonder -Edition ist geschafft und hat mir ganz gut gefallen, irgendwo zwischen gut und Mittel, ich ringe mich mal zu nem Gut durch!
Ein solider Werwolf-Roman, ein Einzelgegner, der aber aufgrund vergangener Entwicklungen gut unterstützt wurde von Teilen des Personals. So formuliert ist der Geheimgang wirklich ganz schön konstruiert, aber ich rede mir einfach ein, das bei seiner Entstehung ein ganz anderer Raum dort untergebracht war...
Also, quasi ein solider Band der Woche...
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Ein solider und guter Roman. Sehr flüssig zu lesen mit einigen kleineren Schwächen, über die man aber hinweg sehen kann.
Bekommt von mir ein "gut".
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Lesen, bis der Arzt kommt...
Zitat:
Original von woodstock
Ein etwas untypischer Roman. Zwar taucht ein Werwolf mit einer wirklich sehr netten Helferin auf aber dennoch werden diese mehr oder weniger gar nicht beleuchtet. Viel mehr ist die betroffene zukünftige Frau im Blickfeld. Ich fand das wirklich mal interessant aus dieser Perspektive einen Roman von J.D. zu lesen.
Das fand ich auch interessant, das machte den Roman zu einer interessanten Mischung aus klassischem Gespenster-Krimi und eben typischem John Sinclair, wobei Bill leider keine gute Figur bei der Unterstützung Johns machte, und natürlich war das Ende mitttels Silberkugeln auch nichts Besonderes, aber für ein gut reicht es.
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