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Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 44: Das Schwert des toten Samurai
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
RE: Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 44: Das Schwert des toten Samurai
Ließ mich der Titel zunächst an eine Geschichte denken, die im alten Japan spielt, was mich nicht so sehr interessiert hätte, stellte sich rasch heraus, dass der Schauplatz das England des späten neunzehnten Jahrhunderts ist. Schon mal ein Pluspunkt, weil ich Erzählungen mag, die in dieser Zeit spielen.
Konkret geht es um ein Schwert, das seinen wechselnden Besitzern Unglück und Tod bringt, also quasi eine Art Rachegeschichte, ausgeschmückt mit Elementen der japanischen Kulturgeschichte und des japanischen Aberglaubens. Mal etwas anderes - passt.
Die Idee fand ich ganz gut, aber an der Umsetzung wäre noch Luft nach oben gewesen.
Irgendwie konnte der Schreibstil mich nicht so ganz packen...
Ich fand die Geschichte gar nicht so schlecht!
Wer kann mir über die Autorin Camilla Brandner was sagen?
Was hat sie bis jetzt sonst so geschrieben?
Eine sehr schöne Geschichte.
sehr Gut.
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