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Machiavelli kann mich mal - von der John Sinclair Website

Unter dem Link auf der John Sinclair Website https://www.john-sinclair.de/site/assets/files/3968/kurzgeschichte_sinclair_machiavelli.pdf erschien die Kurzgeschichte

"Machiavelli kann mich mal"

von Ian Rolf Hill.

Ein wunderbarer Einblick in die Welt von Denise Curtis - und zwar aus ihrer Perspektive. Einfach super! Ich fühlte mich top unterhalten

Mir hat die Geschichte gar nicht gefallen. Nicht nur, dass in ihr fast gar nichts passiert, nein, die Schilderungen aus Denise` Sicht sind eher altklug denn die einer pubertierenden, jungen Frau. Okay, man könnte argumentieren, dass sie schließlich eine Werwölfin ist, aber ich vermute eher, dass der Versuch Florians eine rebellierende Teenagerin zu zeichnen in die Hose gegangen ist. Da bringen auch ein paar Begriffe aus der Jugendsprache nichts. Sorry, war halt nicht meins...

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.

Die Geschichte kann man auch im aktuellen JS 2176 lesen.

Die Geschichte will ich gar nicht bewerten. Ich sehe mittlerweile nur nicht mehr, was das noch mit Jason Darks Serie "John Sinclair" zu tun hat. Da kann ich auch einen Roman zu Buffy, Vampirjägerin lesen oder was immer.
Aber Dark gefällt's, das ist die Hauptsache.

Oh, ich denke schon, dass man Sinclair absichtlich auf den Kurs von "Buffy", "Supernatural" und "Grimm" gebracht hat, um die Jugend abzuholen, die mit Grusel ja kaum was anfangen kann.

Ich finde die Geschichte sehr gut. Im groben hat Florian einen Teenager, der keinen Bock zu nichts hat gut beschrieben. Ich habe selber so einen ...
Die Kraftausdrücke waren etwas zu viel, das muss ich sagen, da hätte man etwas weniger von einbringen können. Besonders, weil Denise sich zuerst aufregt, wie sie bei ihrer Mutter lebt und eigentlich freut, das ihr Vater sie zu sich holt, aber bei ihm genau so rebelliert und mit nichts zufrieden ist ...
Trotzdem eine sehr unterhaltsame Story mit witzigen Elementen! Hat mir gefallen.

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Gruselige Grüße
Alexander Weisheit